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Mia Gatow

Freie Autorin

Mia Gatow schreibt für das Gesellschafts-Ressort des Tagesspiegels. Zusammen mit Mika Döring produziert sie in Berlin den SodaKlub-Podcast für Unabhängigkeit, der die Schönheit des nüchternen Lebens feiert. Ihr Buch „Rausch und Klarheit. Der Alkohol, meine Familie, die Gesellschaft und ich“ erschien im Goldmann-Verlag.

Aktuelle Artikel

Autorin Mia Gatow.

„Du bist ja keine Alkoholikerin“, sagt ihre Freundin. „Doch“, sagt unsere Autorin. Also geht sie zu AA-Treffen. Und merkt, dass Nüchternheit die beste Idee überhaupt ist.

Von Mia Gatow
Als datende Frau ist man manchmal echt ratlos.

Männer wie Kai sind ein Mysterium. Sie sehen aus wie Aufbackbrötchen und haben nicht das Geringste zu bieten – aber ein Ego wie The Rock.

Mia Gatow
Eine Kolumne von Mia Gatow
Lesen für die Liebe: Ein Paar ackert sich durch einen Stapel Ratgeber.

Sie haben Probleme mit Ihrem Partner, sind aber noch nicht bereit für eine Therapie? Fachleute raten zur Lektüre dieser 14 Bücher.

Von Mia Gatow
Mann mit Sixpack

Verabredungen, bei denen es nicht um Romantik geht, sind eine historische Errungenschaft. Jetzt können Frauen es sich leisten, auch mal nur auf Bauchmuskeln zu achten.

Mia Gatow
Eine Kolumne von Mia Gatow
Wie beendet man eigentlich eine Therapie?

Warum man eine Therapie startet, ist den meisten Leuten ziemlich klar. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt, um sie zu beenden?

Von Mia Gatow
Früher hat unsere Autorin viel zu viele Stunden am Schreibtisch verbracht. Heute schafft sie mehr in kürzerer Zeit. Hier verrät sie ihre besten Tricks für Freelancer.

Früher hat unsere Autorin viel zu viele Stunden am Schreibtisch verbracht. Heute schafft sie mehr in kürzerer Zeit. Hier verrät sie ihre besten Tricks für Freelancer.

Von Mia Gatow
Astrologie boomt. Mal wieder. Mit dem Unterschied, dass es dieses Mal auch noch ziemlich teuer ist.

Geburtshoroskope für 450 Euro, Astro-Sweater für 120 Euro: Astrologie boomt. Mal wieder. Mit dem Unterschied, dass sie dieses Mal auch noch ziemlich teuer ist. Spinnen die eigentlich alle?

Von Mia Gatow
Teuer gekleidetes Paar küsst sich vor Hochhäusern.

Unsere Autorin lernt einen Mann kennen, groß, kerngesund und erfolgreich. Sie haben ein zweites Date, und die Frage stellt sich: Was wäre, wenn? Ernsthaft, was eigentlich?

Mia Gatow
Eine Kolumne von Mia Gatow
Es gibt immer mehr Dating-Apps für immer speziellere Gruppen. Welche passt zu mir?

Wo sind Männer noch so richtig in ihrer männlichen Energie? Wo liegen die meisten Karteileichen rum? Und wo klappt’s jetzt wirklich mal? So findest du die App, die zu dir passt.

Von Mia Gatow
Viele Vorbilder: Von diesen Männern (Steve Jobs, Timothée Chalamet, Jeremy Allen White, Karl Lagerfeld, James Dean) kann man modisch was lernen.

Der deutsche Mann hat modisch einen schlechten Ruf. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, sich gut anzuziehen. Unsere Autorin hat Tipps.

Mia Gatow
Ein Essay von Mia Gatow
Eine lächelnde junge Frau mit Smartphone und Laptop am digitalen Arbeitsplatz.

Seit zehn Jahren ist unsere Autorin selbständig. Zuerst fand sie das sauschwer. Hier verrät sie elf Dinge, die sie gern von Anfang an gewusst hätte. 

Von Mia Gatow
Paar im Gegenlicht.

Sebastian ist nicht zu groß, nicht zu klein, normal fit, riecht normal. Unsere Autorin hat einen echt schönen Tag mit ihm. Und ab da nie wieder Kontakt. Wieso eigentlich?

Mia Gatow
Eine Kolumne von Mia Gatow
Jahrelang hatte unsere Autorin nie genug, aber immer zu viel. Das ging auf Dauer nicht gut. Inzwischen ist sie seit sieben Jahren nüchtern. Wie kam sie dahin? 

Jahrelang hatte unsere Autorin nie genug, aber immer zu viel. Das ging auf Dauer nicht gut. Inzwischen ist sie seit sieben Jahren nüchtern. Wie kam sie dahin?

Von Mia Gatow
Unsere Autorin ist 39 und kommt ins Grübeln: Habe ich etwas verpasst? Bereue ich etwas? Was kann jetzt noch kommen?

Unsere Autorin ist 39 und kommt ins Grübeln: Habe ich etwas verpasst? Bereue ich etwas? Was kann jetzt noch kommen? Bis sie merkt: Hinter all diesen Fragen steckt etwas Positives.

Mia Gatow
Ein Essay von Mia Gatow
Geheimnisse können uns mehr schaden als nutzen.

Manche Dinge sind so schambehaftet, dass wir sie dauerhaft geheim halten. Dabei wirkt es sich oft gleich mehrfach positiv aus, wenn wir uns offenbaren.

Von Mia Gatow
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