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Mein Konto und ich: Zehn Tipps für einen entspannten Umgang mit Geld
Jahrelang fühlte unsere Autorin sich durch ihre Finanzen vor allem: gestresst. Bis sie entschied, dass sie etwas unternehmen muss.
Stand:
Ich war immer schon schlecht mit Geld. Oder besser gesagt: Es war immer schon Teil meines Identitätskonzeptes, schlecht mit Geld zu sein. In meiner Familie waren die angenehmsten Leute die lässigen Künstlertypen, die zerbeulte Autos fuhren, in mit obskurer Kunst und Musikinstrumenten voll gestellten Wohnungen lebten und eine gewisse Laissez-Faire-Haltung dem Leben gegenüber an den Tag legten. Sparsam zu sein war in unserer Lifestyle-Blase nicht cool. Schlecht mit Geld sein gehörte in das gleiche Identitätskonzept wie kreativ und großzügig zu sein.
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