Ukrainische Beschäftigte des Berliner Onlinehändlers Autodoc flohen in die deutsche Hauptstadt. Nach zwei Jahren sehen sie positive Seiten ihres Lebens in Deutschland, aber auch negative.
Nadiia Kulish
Nadiia Kulish ist ukrainische Journalistin. Derzeit berichtet sie von Berlin aus unter anderem für den Tagesspiegel.
Aktuelle Artikel
Mit einem Fotoshooting sammeln fünf Fotografen Geld für medizinische Notfallausrüstung. Die soll ukrainischen Soldaten das Leben retten.
Nach ihrer Flucht wollte Snizhana Ozeryanaya ein neues Unternehmen aufbauen. Doch die Bürokratie lässt das nicht zu.
37 Jahre nach der ersten Atomkatastrophe in der Ukraine droht eine zweite – und erneut ist Russland im Zentrum der Gefahr. Die ist dieses Mal umso größer.
Valentyn Bobyr ist Gründer der ukrainischen Freiwilligenorganisation „Because We Can“. Seit mehr als neun Monaten baut er Häuser in der Umgebung von Tschernihiw wieder auf.
Knapp ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs berichten fünf Menschen aus der Ukraine über ihre Leben. Doch eine Frage bleibt: Ein Leben im Krieg – geht das überhaupt?
Der Tagesspiegel arbeitet mit fünf ukrainischen Journalistinnen zusammen. Hier schreiben sie über ihre persönliche Erfahrung mit dem Krieg und ihre Flucht nach Berlin.
Viktor Pylypenko leitet eine Vereinigung von queeren Militärangehörigen in der Ukraine. Im Interview spricht er über die Situation in der Armee, Solidarität und Ungleichbehandlungen.
Wegen des russischen Angriffskrieges musste das Kiewer Start-up seine Zentrale in die deutsche Hauptstadt verlegen. Von hier vertreibt es die Brillen in Europa.
Putin bei Lukaschenko, EU-Energieminister einigen sich auf Gaspreisdeckel. Der Überblick am Abend.
Das Unternehmen versorgte ukrainische Soldaten, Sanitäter und Journalisten mit Schutzausrüstung. Jetzt wendet sich die Gründerin einem neuen Projekt für das Kriegsland zu.
Acht Monate ohne Lachen, das ist unmöglich: Junge Menschen aus der Ukraine sorgen mit Memes und Videos für etwas Leichtigkeit – und liefern so einen wichtigen Beitrag.
Cherson an der ukrainischen Schwarzmeerküste war acht Monate lang in Händen russischer Truppen. Regionalrat Serhiy Khlan hat ihren Abzug miterlebt und schildert die Situation in der Stadt.
Der ukrainische Streetart-Künstlerin Somari lebt und malt in Berlin – unfreiwillig und wie sie hofft, nur vorübergehend. Auch sie will möglichst schnell zurück nach Hause.
Unsere ukrainische Kolumnistin blickt mit gemischten Gefühlen auf die Aufnahme von Flüchtlingen aus Russland. Sie erwartet Beleidigungen und Hetze.
Sie bangen mit Freunden und Verwandten im Kriegsgebiet. Manche Geflüchtete schmieden schon Reisepläne. Andere sagen: „Wir können nirgendwohin zurück“.
Mitten im Krieg beginnt das ukrainische Schuljahr. Kinder lernen in Ruinen, Lehrkräfte geraten unter Kontrolle der russischen Besatzer. Ein Überblick.
Seit dem März ist das sportliche Herz der ukrainischen Stadt zerstört. Nun hofft man auf Hilfe aus der Bundesliga.