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Steffi Pyanoe

Das Jüdische Filmfestival Berlin & Potsdam wurde am gestrigen Sonntag mit viel Prominenz eröffnet: US-Schauspieler John Turturro kam zur Deutschlandpremiere von „Fading Gigolo“

Von Steffi Pyanoe
Immer in Bewegung. Marita Erxleben (M.) geht auch nach 20 Jahren mit immer neuen Ideen in den Unterricht. Beinahe hätte sie Medizin studiert, dann wurde sie Tanz-Pädagogin und eröffnete in Alt Nowawes die erste Filiale ihres Ballettstudios. Am Mittwoch wurde das Jubiläum gefeiert. Dabei ging der Unterricht natürlich weiter.

Vor 20 Jahren eröffnete Marita Erxleben ein Ballettstudio. Für die leidenschaftliche Choreografin und Pädagogin ging damals ein Traum in Erfüllung. Seitdem tanzten dort Tausende Potsdamer

Von Steffi Pyanoe

Wenn am kommenden Samstag die Preisträger des Landeswettbewerbs „Jugend musiziert“ in Eberswalde bekannt gegeben werden, nach vier Tagen mit Konzerten und Präsentationen, dann sind mit Sicherheit viele Potsdamer Gewinner darunter. So viele Schüler wie noch nie nehmen in diesem Jahr an dem Wettbewerb junger Musiker teil, 41 der insgesamt 355 Schüler aus Brandenburg kommen aus Potsdam.

Von Steffi Pyanoe

Die Potsdamer Feuerwehr sammelt Spenden für ein besonderes Bilderbuch: Spielerisch sollen Kitakinder und Grundschüler an das Thema Brandschutz herangeführt werden

Von Steffi Pyanoe

Nähen, Stricken, Häkeln: Immer mehr Potsdamer entdecken die Handarbeit wieder für sich. Ein Besuch bei den Hobbyschneidern

Von Steffi Pyanoe

In Brandenburg gibt es zu wenig Imker und Bienen – der Imkerverband versucht nun, junge Leute für das Hobby zu begeistern

Von Steffi Pyanoe
Spannende Kiste. Beim „teatro sonido“ ist Jan Barahona Muñoz der Mann für alles: Schauspieler und Autor, Dramaturg, Tontechniker, Requisiteur. Auf dem Spielplan seines Koffertheaters stehen Krimis für große und kleine Leute – ohne Worte, aber dafür mit einer ausgefeilten Geräuschkulisse.

Der Potsdamer Jan Barahona Muñoz hat ein Klang-Theater. In der „Stadt für eine Nacht“ will er es vorstellen

Von Steffi Pyanoe
Ein hoffnungsloser Fall. Die Hauptdarstellerin wird zum Opfer ihres eigenen Dekorierwahns.

Das neue Stück „Bin nebenan“ auf dem Theaterschiff lässt den Zuschauer etwas ratlos zurück

Von Steffi Pyanoe
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