
News aus der Nachbarschaft in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg. Hier eine Themenvorschau.
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Zwei Monate lang spielt das Galli-Theater jedes Wochenende in Dahlem. Ansonsten ist der Berliner Südwesten in Sachen Kindertheater weitgehend ein weißer Fleck.
In der Fotoausstellung „Am Lido“ stellt eine Künstlerin aus Berlin-Schöneberg Bilder vom Strandbad am Wannsee in Verbindung zu Fotos von der Côte d’Azur.
Seit 17 Jahren wohnt Thomas D. direkt am Bahnhof – doch erst, seitdem der RB37 auf Gleis 8 auf den nächsten Einsatz wartet, kann er nicht mehr schlafen. Dabei wäre eine Lösung einfach.
Seit drei Jahren versperren Gitter den Zugang zum Landschaftspark Klein Glienicke. Jetzt heißt es aus dem Amt: Kommende Woche soll der Park teilweise wieder zugänglich sein.
Etwa 100 Aussteller haben sich angemeldet: Am Sonntag wird rund um den S-Bahnhof Mexikoplatz Kunst und Handgefertigtes angeboten. Ein guter Start in die Osterwoche.
Politik und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.
Erst seit Dezember 2021 hat Steglitz-Zehlendorf eine grüne Bürgermeisterin. Jetzt schwinden die Chancen der CDU, den Chefinnenposten wieder zu übernehmen – heute steht eine Entscheidung an.
Erst malte die Künstlerin Selma Aman mit den Füßen. Dann war es ihr zu umständlich, ständig die Schuhe auszuziehen: Sie nahm den Pinsel in den Mund. Jetzt stellt sie in Zehlendorf aus.
Ein 18-Jähriger und ein 67-Jähriger wollen die Stadt verändern: Solaranlagen, Windenergie, Wärmedämmung für jedermann. Berlin, finden sie, muss in die Puschen kommen. Ein Interview.
Immer nur die erste Reihe der an der Ampel wartenden Kinder kommt bei Grün über die Schildhornstraße. Erst gingen Eltern und Kinder auf die Straße, jetzt zieht der Bezirk nach.
Klimaschutz und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.
Seit über zehn Jahren soll der zentrale Platz in Steglitz attraktiver werden. Geredet wurde viel, geplant ein wenig, getan hat sich lange nichts. Doch jetzt will das Amt Ernst machen.
Noch bis 14. April brauchen die Berliner Wasserbetriebe, um den Rohrbruch in Zehlendorf zu flicken. Das Problem: Es gab nicht nur eine Havarie.
Das kleine Haus zwischen den hohen Brandwänden wurde 1891 gebaut. Jetzt soll es einem Neubauvorhaben weichen. Die Machnower Straße verliere ihren Charakter, so ein Nachbar.
Es seien immer weniger Kunden gekommen, heißt es zur Begründung. Jetzt empfiehlt die Bank den Besuch der Filialen in Zehlendorf-Mitte und Potsdam – und einen Geldautomaten in Kladow.
1892 wurde die Villa an der Dorfaue erbaut, seit Jahrzehnten ist dort das Standesamt ansässig. Jetzt wurde das Dach repariert und die Glaskuppel saniert: Die Villa ist noch schöner geworden.
Stadtnatur und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.
Der Abriss der Autobahnbrücke über den Breitenbachplatz ist beschlossene Sache. Doch was kommt dann? Der Schinkel-Wettbewerb gab innovative Antworten für die Reste-Rampe.
Bis 1938 gehörte das stattliche Haus in der Limastraße 29 dem jüdischen Unternehmer Salman Schocken – er ist in Berlin weitgehend unbekannt. Der Autor Jochen Mindak will das ändern.
Bereits seit 2020 ist die Hauptverkehrsstraße in Lichterfelde eine Dauerbaustelle: Bis 2024 sind die Wasserbetriebe noch beschäftigt. Und jetzt startet Vattenfall den Bau einer Wärmetrasse.
Dass die maroden Brücken am Bahnhof ausgetauscht werden müssen, ist unstrittig. Doch seit 2014 setzt sich der Bezirk für einen zweiten Zugang ein – er ist nicht Teil der Planungen.
Beim Zehlendorfer Laborgerätehersteller mit 180 Angestellten gehört der Wunsch nach Lohngerechtigkeit zur Betriebs-DNA. Jetzt hat sich die Lohnlücke umgekehrt: Die Frauen liegen vorne.
Das wird bei einer Veranstaltung im Dahlemer Niemöller-Haus diskutiert. Gesprächspartner ist ein Rechtsanwalt, der Holocaustüberlebende bei NS-Prozessen vertreten hat.
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