Preisgekrönte Desserts, kreative Teams, ganz viel Neukölln, ein paar Tränen und ein Versprechen: So lief die Preisverleihung in Charlottenburg.
Felix Denk
Manche liest man auf der Couch, träumt sich an den Strand. In anderen blättert man nur kurz und will danach sofort an den Herd. Sieben Allzeit-Lieblinge.
Brust oder Keule? Grünkohl oder Blaukraut? Kartoffel- oder Semmelknödel? Mit prasselndem Kamin oder im Sternerestaurant? Die besten Adressen fürs festliche Geflügelessen.
Nüsse, Öle, Pasten, Gewürzmischungen: Wer endlich wissen will, wie die Zutaten schmecken, über die Yotam Ottolenghi in seinen Kochbüchern immer schreibt, muss ins Yafo-Deli.
Beschleunigte Rotation, entrümpelte Karte: Das Restaurant „Sphere“ im Berliner Fernsehturm sucht Anschluss an die kulinarische Gegenwart. Und bietet tolle Ausblicke.
Heute spontan was unternehmen? Wir haben acht Tipps zu Konzerten, Performances und Theater, für die es noch Tickets gibt.
Heute spontan was unternehmen? Wir haben sieben Tipps zu Konzerten, Lesungen und Theater, für die es noch Tickets gibt.
Sie sind gesund, nachhaltig und im Geschmack verblüffend vielfältig. Doch was stellt man mit ihnen an? Jinok Kim-Eicken aus dem „NaNum“ hätte da ein paar Ideen.
Der Betreiber des „politischsten Restaurants Deutschlands“ über den neuen Verhaltenskodex für Mitarbeiter und die Zukunft der Gastronomie in Krisenzeiten.
Ramen? Pho? Gieuw Tieuw! Ein Imbiss an der Oranienstraße hat sich auf die feurige Thai-Nudelsuppe spezialisiert. Ein guter Ort für schlechtes Wetter.
Scharf, bitter, forsch: Im „Ikoyi“ in London tüfteln zwei Quereinsteiger an einer spektakulären Küche mit regionalen Produkten, westafrikanischen Gewürzen und polyglotten Kochtechniken.
Patisson, Bischofsmütze, Trombetta, Honeynut: Wer immer den gleichen Kürbis zur Suppe verkocht, verpasst was. Ein Marktbesuch.
Ein neuer japanischer Supermarkt mobilisiert Manga-Fans – und alle, die sich was aus japanischem Essen machen.
Handgemachte Ramen, Grillgemüse zum Bier oder rauchendes Sushi auf dem puderfarbenen Samtsofa? Ist wieder eine Menge los in der Berliner Gastronomie. Was lohnt sich, und was nicht?
In Schöneberg gibt es jetzt fünf Tage die Woche Brunch mit originell interpretierten Klassikern, kreativen Erfindungen und – wer mag – spannenden Cocktails.
Während die Branche in der Krise ist, wagt die Brauerei vom Gleisdreieck eine Neueröffnung und überlegt, ob man sich zukünftig noch Craft-Brauer nennen möchte.
Kellnern ist eine Kunst. Und nirgends wird sie so gepflegt wie im „Tantris“ in München. Eine überraschende Hauptrolle spielen dabei die vom Aussterben bedrohten Serviertrolleys.
Gefüllte Muscheln, Lamm-Spieße, Sesamkringel: Wer immer nur „Döner mit alles“ bestellt, verpasst was. Fünf köstliche Happen – und wo sie am besten schmecken.
Das Restaurant als kulinarische Operette: Wenn das Trockeneis aus dem Sushi raucht
Plüschkissen, Samtsofas, Teller mit Knalleffekten. Im „The Pink Room“ in Mitte macht die schrille Bellboy Bar jetzt auch Fine Dining. Leitmotiv: Viel von allem.
Ob süß, sauer oder salzig: Jetzt schmecken Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren & Co. am besten.
Der grüne Apfel ist sauer, die rote Erdbeere ist süß: Wir assoziieren Farben mit Aromen. Dabei können uns unsere Sinne bisweilen ganz schön was vorgaukeln.
Der Mecklenburger Gemüsespezialist verrät in seinem ersten Kochbuch Tricks, wie man Karotten & Co milchsauer einlegt – und was man in der Alltagsküche alles daraus zaubern kann.
Im schönen Restaurant „La Mezcla“ in Friedenau wird die südamerikanische Küche durchmessen, von Peru bis Uruguay. Der Abend beginnt mit seinem Höhepunkt.
Sie stehen im Supermarktregal, irgendwo bei den Backwaren, sind supergesund. Nur was macht man aus den seltenen Sorten? Gemüsegott Stephan Hentschel weiß Rat.