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Jan Kixmüller

PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber.

Potsdamer Klimaforscher haben in einem Kommentar den Erfolg des Paris-Vertrages vom Dezember 2015 bekräftigt. Sie erwarten eine Implosion der fossilen Industrien und eine starke Expansion bei den erneuerbaren Energien.

Von Jan Kixmüller

Bei einem Besuch der Fachhochschule Potsdam fand Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Montag besonders lobende Worte. „Die FH Potsdam ist ein Experimentierraum, der wichtige gesellschaftliche Entwicklungsprozesse aufnimmt und begleitet“, so Woidke.

Von Jan Kixmüller
Evakuiert. Die Erosion der auftauenden Böden an der Küste Alaskas, hier auf einer Insel nahe der russischen Küste, führt zur Zerstörung des Lebensraums. Die Bevölkerung ist oft gezwungen, umzusiedeln.

In Potsdam tagen in dieser Woche fast 800 Polarforscher und Arktis-Experten. Sie wollen herausfinden, wie gefährlich das Auftauen der Permafrostböden in der Polarregion ist und was getan werden muss.

Von Jan Kixmüller

Ziel der einstigen Gründung des Hasso-Plattner-Instituts war es, ein inspirierendes Forschungsumfeld im Bereich des IT-Systems Engineering zu schaffen, in dem handverlesene junge Talente sehr projektbezogen und in kleinen Gruppen studieren können. Mittlerweile ist das 1998 gegründete HPI an der Universität Potsdam nach eigenen Worten „Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für IT-Systems Engineering“.

Von Jan Kixmüller

Den Mythos vom Präventivkrieg wollen Potsdamer Militärhistoriker 75 Jahre nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion widerlegen. Ihre Analyse: Der Feldzug war von langer Hand geplant und hatte Eroberung, Versklavung und Vernichtung zum Ziel. Hitler stellte den Überfall hingegen als Schutzmaßnahme gegen die "Bolschewisten" dar. Am 22. Juni 2016 steht der Jahrestag im Bundestag auf der Agenda.

Von Jan Kixmüller

Sabine Kunst hatte ein Geräusch aus der Physik mitgebracht, nun groovte der Sound mit anderen Loops quasi als Eröffnungshymne der Langen Nacht der Wissenschaften am vergangenen Samstag im Audimax der Berliner TU. Brandenburgs ehemalige Wissenschaftsministerin Kunst war als neue Präsidentin der Berliner Humboldt-Uni erschienen, auch alle anderen Hochschul- und Forschungsleiter kamen aus Berlin.

Von Jan Kixmüller

Ein neuer Atlas der „Lichtverschmutzung“ unter der Beteiligung des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) dokumentiert, wie massiv künstliche Beleuchtung den Nachthimmel weltweit erhellt. Wie das GFZ mitteilte, betreffen demnach die Auswirkungen der schwindenden Dunkelheit nicht nur Astronomen, deren Beobachtungen erschwert werden, sondern auch Ökosysteme.

Von Jan Kixmüller
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