Jessica Schwarz hatte auf dem roten Teppich Probleme mit der Elektrizität. Da sollte sie den neuen "Spider-Man"-Film meiden oder sich mit Gummisohlen schützen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.04.2014
Er hat 600 Stücke komponiert - sein Meisterwerk aber ist die Kammeroper Schloss Rheinsberg. Kurz nach seinem 80. Geburtstag wird Siegfried Matthus die Leitung des Festivals an seinen Sohn Frank übergeben.
Clemens S. hatte am Freitag seinen Vater in einer Wohnung in Charlottenburg mit einem Stuhlbein erschlagen. Die Haftrichter wiesen ihn die geschlossene Psychiatrie ein. Der Anlass für den Streit ist noch immer unklar.
Nach fünf Tagen ist Napuli Langa von der Baumkrone am Oranienplatz heruntergestiegen. Sie hatte mit der Aktion gegen die vollzogene Räumung des Flüchtlingscamps protestiert.
Neues Innenleben und trotzdem authentisch: Das Ballhaus Berlin hat nach drei Monaten Sanierung wiedereröffnet. Dort mischt sich Swing mit Elektro-Beats – und antiker Flirttechnik.
Der US-Botschafter John B. Emerson erinnert bei seiner Festansprache zum Geburtstag des Rathauses Schöneberg an die Blütezeit der deutsch-amerikanischen Freundschaft.
Kurz vor Mitternacht ging es nach der BER-Aufsichtsratssitzung nach Hause. Doch Hartmut Mehdorn kam nicht weit. Klaus Wowereit brachte ihn nach dem Unfall nach Hause.
Wurstwaren, Alkohol und Süßes locken vor allem Rentner in Scharen. Aber auch Jüngere schmeckten am Wochenende im Velodrom der DDR nach.
Im September wollte Komiker Rainald Grebe die Wuhlheide in Berlin füllen. Doch daraus wird erstmal nichts: Das Konzert wurde verlegt - ins Jahr 2015.
Es gab zu DDR-Zeiten womöglich deutlich weniger Stasi-Spitzel als bislang angenommen – an dieser Meldung entzündete sich vor einem Jahr ein heftiger Streit. Die Stasiunterlagenbehörde legt sich jetzt fest.
Investor Harald Huth treibt gerade zwei sehr unterschiedliche Projekte voran: das Shoppingcenter „Mall of Berlin“ am Leipziger Platz und den Neubau des Ausflugslokals Wannsee-Terrassen. Beide Vorhaben liegen nicht ganz im Zeitplan – aber die Verzögerungen halten sich in Grenzen.
Der Name eines verstorbenen FDP-Politikers in Velten im Landkreis Oberhavel wurde nicht von der Liste gestrichen. Nun steht er auf den Wahlzetteln. Stimmen, die für den toten Liberalen abgegebene werden, kommen einem Nachrücker zugute.
Die Zahl der Christen im Westteil Berlins sinkt beständig, im Osten nimmt sie dagegen zu. Der Zeitpunkt, an dem sich Ost und West, auf niedrigem Niveau, angeglichen haben werden, rückt näher. Dass Berlin weit davon entfernt ist, eine areligiöse Stadt zu werden, hat derweil auch mit dem Islam zu tun.
Die evangelische Kirche verliert beständig Mitglieder - und ist trotzdem noch die bei weitem größte Religionsgemeinschaft der Hauptstadt. Überhaupt sprechen die Zahle nicht vom "heidnischen" Berlin: Atheisten sind deutlich in der Minderzahl.