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Jessica Schwarz hatte auf dem roten Teppich Probleme mit der Elektrizität. Da sollte sie den neuen "Spider-Man"-Film meiden oder sich mit Gummisohlen schützen.

Von Andreas Conrad
Siegfried Matthus (links) mit seinem Sohn Frank

Er hat 600 Stücke komponiert - sein Meisterwerk aber ist die Kammeroper Schloss Rheinsberg. Kurz nach seinem 80. Geburtstag wird Siegfried Matthus die Leitung des Festivals an seinen Sohn Frank übergeben.

Von Frederik Hanssen
US-Botschafter John B. Emerson

Der US-Botschafter John B. Emerson erinnert bei seiner Festansprache zum Geburtstag des Rathauses Schöneberg an die Blütezeit der deutsch-amerikanischen Freundschaft.

Von Elisabeth Binder
Der Flughafenchef Hartmut Mehdorn.

Kurz vor Mitternacht ging es nach der BER-Aufsichtsratssitzung nach Hause. Doch Hartmut Mehdorn kam nicht weit. Klaus Wowereit brachte ihn nach dem Unfall nach Hause.

Von
  • Sabine Beikler
  • Alexander Fröhlich
  • Jörn Hasselmann

Es gab zu DDR-Zeiten womöglich deutlich weniger Stasi-Spitzel als bislang angenommen – an dieser Meldung entzündete sich vor einem Jahr ein heftiger Streit. Die Stasiunterlagenbehörde legt sich jetzt fest.

Von Matthias Schlegel
Großprojekt in der Stadtmitte. Eine Visualisierung der „Mall of Berlin“ am Leipziger Platz. Die Eröffnung wurde schließlich für den 25. September 2014 angekündigt. Der ursprünglich geplante Termin am 30. Mai war wegen Bauverzögerungen verschoben worden.

Investor Harald Huth treibt gerade zwei sehr unterschiedliche Projekte voran: das Shoppingcenter „Mall of Berlin“ am Leipziger Platz und den Neubau des Ausflugslokals Wannsee-Terrassen. Beide Vorhaben liegen nicht ganz im Zeitplan – aber die Verzögerungen halten sich in Grenzen.

Von Cay Dobberke

Der Name eines verstorbenen FDP-Politikers in Velten im Landkreis Oberhavel wurde nicht von der Liste gestrichen. Nun steht er auf den Wahlzetteln. Stimmen, die für den toten Liberalen abgegebene werden, kommen einem Nachrücker zugute.

Von Christoph Stollowsky
Auf der Suche nach dem Glauben in Berlin.

Die Zahl der Christen im Westteil Berlins sinkt beständig, im Osten nimmt sie dagegen zu. Der Zeitpunkt, an dem sich Ost und West, auf niedrigem Niveau, angeglichen haben werden, rückt näher. Dass Berlin weit davon entfernt ist, eine areligiöse Stadt zu werden, hat derweil auch mit dem Islam zu tun.

Von Johannes Schneider
Volle Blüte? Der Baum über dem Turm der Schöneberger Paul-Gerhardt-Kirche schafft frühlingshafte Stimmung. Doch die Protestanten verlieren weiter Mitglieder.

Die evangelische Kirche verliert beständig Mitglieder - und ist trotzdem noch die bei weitem größte Religionsgemeinschaft der Hauptstadt. Überhaupt sprechen die Zahle nicht vom "heidnischen" Berlin: Atheisten sind deutlich in der Minderzahl.