Die Brandschutzanlage im BER-Terminal muss komplett umgebaut werden – wegen gravierender Planungsfehler. Damit sie endlich funktioniert, braucht man auch neue Schornsteine. Und nochmals mehr Geld.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.04.2014
Senatorin Dilek Kolat verbucht die friedliche Räumung des Flüchtlingscamps am Oranienplatz als vollen Erfolg. Unter den Flüchtlingen, Anwohnern und Aktivisten in Kreuzberg gab es am Dienstag aber auch viel Unmut über den Abriss.
Das neue Bündnis "Tempelhofer Feld für alle" setzt sich für die Bebauung des ehemaligen Flughafenareals ein. Berlins oberster Sportler macht sich locker für die Abstimmung am 25. Mai.
Das Studio Babelsberg hat Volker Schlöndorff für seine Verdienste um den Filmstandort geehrt. Der Regisseur war dort in den neunziger Jahren Geschäftsführer.
Aufmerksame Fahrgäste können manchmal Erstaunliches entdecken. Zum Beispiel diese S45 am Dienstagfrüh, die angeblich zu einem längst verblichenen Bahnhof fährt. Eine Glosse übers Gestern und Morgen.
Seit Wochen streiten Charité-Spitze und Fakultät: Der kürzlich entlassene kaufmännische Leiter der Fakultät klagt nun auf Weiterbeschäftigung.
Vier aus der DDR ausgebürgerte junge Männer griffen von West-Berlin aus die Berliner Mauer an - mit Molotow-Cocktails und Bolzenschneidern. Ein neues Buch erzählt mehr über die Aktionen.
Auf der Hälfte der Berliner Behörden-Computer läuft noch Windows XP. Das könnte massive Probleme geben, denn Microsoft hat die Unterstützung für das alte System eingestellt. Die Rechner sind für Viren und Hackerangriffe anfällig.
Perfekte Akrobatik auf Pferderücken: Jockeyartisten sind im Zirkus besonders hoch angesehen – viele gibt es nicht mehr. Die Jüngsten kommen aus Berlin. Bis zum 27. April zeigt die Truppe im Zirkus Berolina an der Heidestraße am Hauptbahnhof ihre waghalsigen Nummern.
Die Rechtsmediziner Michael Tsokos und Saskia Etzold setzen sich mit ihrem Buch gegen den Missbrauch von Kindern ein. Darin beschuldigen sie auch die behandelnden Kinderärzte – die wehren sich nun mit einer Anzeige.
Wieviele Baumarten gibt es in Brandenburgs Alleen? Wo wachsen die Prachtstücke? Hier sind einige Antworten.
Die A 111 wird bald zur Staufalle. Denn Planer der Senatsverkehrsverwaltung versuchen, die Sanierung maroder Brücken, Tunnel und Fahrbahnen zu konzentrieren und gleichzeitig auszuführen.
Brandenburgs Alleen droht der schleichende Tod. Immer mehr alte Bäume müssen fallen, mit Nachpflanzungen kommt man kaum nach. Grüne und Naturschützer fordern ein eigenes Budget, um die grüne Pracht langfristig zu erhalten.
Kommunikation im Krisengebiet: Wegen der rauen Sitten auf Berlins Straßen soll die neu aufgelegte Kampagne für mehr Rücksicht werben. Der Senat hat viele Partner dafür gewonnen.