Er mag sie nicht mehr hören, die alte Geschichte: Wie er das KaDeWe um 500 000 Mark erleichterte und Deutschlands bekanntester Erpresser wurde. Aber Arno Funke kommt nicht los davon. Und wirklich bereut er seine Taten auch heute, 20 Jahre nach seiner Festnahme, nicht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.04.2014
Monika Birkhahn, 68, engagiert sich als Schüler-Patin in Wedding.
Human Rights Watch kämpft gegen Sklaverei und Folter. In Berlin sucht die Menschenrechtsorganisation jetzt neue Freunde und Förderer.
Sie gehen ans Herz, die Straßenhunde in der Olympia- und Paralympiastadt Sotschi. Selbst Sportler adoptieren die ausgeflogenen Tiere. Doch es gibt da auch noch das Tierheim Berlin, ganz um die Ecke.
Es ist ein riesiger Berg Arbeit, der vor dem neuen Zoochef Andreas Knieriem liegt - doch alle Beteiligten sind sicher, dass er den Erwartungen gerecht werden wird. Durch den Zoo gehe eine regelrechte "Euphoriewelle", heißt es.
In Deutschland lebende Türken dürfen künftig an der Präsidentschaftswahl in ihrem Heimatland teilnehmen – von Berlin aus. Doch noch ist nicht klar, wo gewählt werden soll, immerhin leben etwa 140 000 wahlberechtigte Türken in der Hauptstadt.
Aber nicht für lange. Für beide Clubs geht es nach einem langen Party-Wochenende über Ostern an neuen Standorten weiter. Das Yaam zieht an die Schillingbrücke, die Magdalena wird ihr neues Zuhause wohl am Osthafen haben.
Ein Vater aus Köpenick möchte, dass seine Tochter veganes Essen in der Schule bekommt. Doch seit der Reform des Schulessens sei das nicht mehr möglich, sagen die Caterer.
Wegen des russischen Vorgehens in der Ukraine wird über zwei alte Panzer in Berlin diskutiert - sie gehören zum Ehrenmal für gefallene sowjetische Soldaten. Die Bundesregierung spricht nun ein Machtwort.
Der traditionsreiche Ärztestandort am Alexanderplatz in Berlin-Mitte bleibt – mit reduziertem Angebot. Hat der Kiez das Senator Czaja zu verdanken? Der zumindest feiert die Entscheidung als Erfolg.
Der Senat will jetzt vereinfachte Gutscheine an Eltern verschicken. Die Betreuung wird zwar ausgebaut, aber in sozialen Brennpunkten bleibt es eng.
Wegen des milden Winters gab es den ersten Spargel schon vor Wochen zu kaufen. Jetzt hat die Spargelsaison auch offiziell begonnen – präsentiert von einer Königin, die eigentlich als Unteroffizierin dient.
Der Machtkampf um die Parteiführung, und damit auch um die Nachfolge des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit ist voll entbrannt. Doch wie ist die Stimmung in den zwölf Kreisverbänden der Berliner SPD?
DOSB-Chef Alfons Hörmann sieht Berlin und Hamburg als mögliche Olympia-Kandidaten für die Sommerspiele 2024 oder 2028 auf Augenhöhe. Eine Entscheidung soll frühestens Ende des Jahres fallen.
Mehr als zwei Jahrzehnte Baufieber haben das Verlassene und Aufgegebene in Berlin fast verschwinden lassen. Eine kleine Auswahl der verbliebenen Ruinen, die Türen in längst vergangene Zeiten öffnen.
Mehr Investitionen in den Straßenbau fordert die Dekra. Die Prüforganisation begründet das mit fatalen Folgen, die etwa eine Fahrt durch ein Schlagloch haben kann - die aber womöglich erst mit Verspätung eintreten.
Eine neue Smartphone-App vermittelt in Berlin private Fahrer als Taxi-Ersatz. Taxiunternehmen und Behörden sehen das Angebot kritisch und halten es sogar für illegal. Der App-Anbieter spricht von Innovation. Ein Praxistest.
Legal oder nicht? Die neue App von "Uber" soll private Pkw an Fahrgäste vermitteln, so kann sich jeder als Taxifahrer ausprobieren. Doch Behörden und Taxiwirtschaft urteilen: nicht erlaubt.
Kleider machen Leute, Kostüme auch. Unser Autor war im Spider-Man-Outfit bei der Premiere des neuen Films und ergatterte ein Foto mit Hauptdarsteller Andrew Garfield.
CSD Berlin? Stonewall Parade? Die schwul-lesbische Szene Berlins streitet um die Benennung ihrer größten Parade. Nun kamen die Kontrahenten zu einer Podiumsdiskussion zusammen. Und dabei wurden auch einmal Fehler zugegeben.
Reinreden will aus dem Bund niemand. Noch nicht zumindest. Aber die Frage, wie es im Berliner Landesverband, aber auch in der Stadt weitergeht, beschäftigt die Spitzengenossen schon.
Schlechte Nachrichten für Radler in Prenzlauer Berg und Kreuzberg - hier verschwinden mit Abstand die meisten Fahrräder. Insgesamt war die Zahl der geklauten Räder in Berlin im vergangenen Jahr rekordverdächtig.