In Durban ist eine Einigung auf gemeinsames Handeln nicht zu erwarten. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Deutschland den Weg in die Energiewende umso konsequenter geht.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 26.11.2011
Wozu brauchen wir eigentlich den Bundestag? Die wahren Debatten finden doch ganz woanders statt. Kolumnist Harald Martenstein fordert: Weg mit diesem Theater! Schließlich müssen wir sparen.
Die EU setzt bei der Weltklimakonferenz auf klassische Handlungsmuster und auf ein internationales Abkommen für das Jahr 2015. Damit wiederholt sie nicht nur einen alten Fehler, sagt Oliver Geden von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Falsche Hoffnungen gefährden die Klimadiplomatie insgesamt.
„Wissen Sie, ich habe die Eigenschaft, ich spreche überall gleich. (.
Einer mitteleuropäischen Mutter mit fünf Kindern haftet heutzutage der Ruch des Merkwürdigen an. Was da alles hinterstecken könnte, unterschichtiges Laufenlassen, christlicher Fundamentalismus, altgermanisches Neunazitum oder mindestens ein befremdliches Ausnahmetalent nach Art Ursula von der Leyens.
„Und wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann hast Du Weihnachten verpennt.“ Doch so weit ist es zum Glück noch nicht.
Was diese Woche bei Tagesspiegel.de Thema war.
Aber muss die Politik das Grillen dort deswegen gleich ganz verbieten? Gehört der Mensch mit seinen elementaren Bedürfnissen nicht zum System? Was meinen Sie, lieber Leser, liebe Leserin? Diskutieren Sie mit!
In einer Woche wählen die Russen ein neues Parlament. Ihr Land ist in einem desolaten Zustand. Doch die Angst vor Veränderungen ist größer als die vor der Stagnation. Was heißt das für unsere Beziehungen?
Bei der Suche nach Hintermännern der braunen Terroristen zeigt sich, wie wichtig Vorratsdatenspeicherung sein kann. Der Umgang der Justizministerin mit dem Thema hat gravierende Konsequenzen.
„Dicke Luft wie lange nicht“ vom 22. November Industriestaub von den Nachbarn, schwarze Trauerschwaden ziehende Taxen, zuviel Verkehr und hausgemachter Stopp & Go in der Verkehrssteuerung, ungünstige Wetterbedingungen, ja alles das und sicherlich noch einiges mehr, wie auch das Entleeren von Staubsaugern ohne Filterbeutel im Freien, belastet unsere Luft.
„Der Graf als Hausmeister“ vom 21. November Wir haben uns den Tagesspiegel gekauft, weil wir von unserer Berlin-Reise leicht verwirrt zurück nach Hamburg gefahren sind.
„Kleist – und doch nicht Schluss“ vom 22. November Im Juni/ Juli 1951 haben mein Kollege – Fritz genannt – und ich Postkabel und Kabelkästen im Fernmeldebereich Zehlendorf, eben Wannsee instandgesetzt und gesäubert.
„Im ewigen Eis“ vom 19. November Der Artikel hat mich restlos begeistert, weil ich schon als kleiner Junge die Geschichte vom Wettlauf von Amundsen und Scott zum Pol fasziniert „verschlungen“ habe.
„Wir lagerten zu seinen Füßen“ vom 16. November Der am 14.
„Durchgefallen“ vom 19. November Der Autor schwärmt geradezu rührselig von der multikulturellen Brutzlergesellschaft.
„Die Weggefährtin“ vom 21. November Ein mutiger Film – Respekt!
Zum Zwischenruf „Totengedenken“ vom 20. November Der Zwischenruf hat mich ziemlich erschüttert.
„Mehr Freiheit ist weniger Staat“vom 18. November Frank Schäffler und Holger Krahmer argumentieren, mit den Maßnahmen zur Krisenbewältigung hebele die Staatengemeinschaft die freiheitliche, wirtschaftliche Verfassung Europas aus.
Zuzutrauen wär’s ihm ja, so ein unpatriotisches Verhalten: Angeblich möchte Air-Berlin-Chef Hartmut Mehdorn die Mehrheit seiner angeschlagenen Fluggesellschaft an einen asiatischen Investor verkaufen. Es heißt, er verhandele mit Etihad Airways aus Abu Dhabi und der chinesischen Hainan Airlines.
Der Fall einer italienischen Klinikangestellten wirft ein Schlaglicht auf den Schlendrian in der Verwaltung
Er war eine Verlegenheitslösung, der neue Bundesinnenminister, und manche in den Koalitionsreihen finden, dass er sie angesichts der Herausforderung durch den Rechtsextremismus schon ein wenig in Verlegenheit bringt. Hans-Peter Friedrich wollte das Amt nicht – jetzt muss er es ausfüllen, weil die Neonazi-Mordserie eine enorme Herausforderung für den Staat, die Verfassung und die innere Sicherheit darstellt.
Für Peter Müller ist Verfassungsrichter ein Posten wie andere auch – das ist zu wenig
Ein Hochstapler macht sich daran, Berlin zu erobern. Schluss mit Madeleines, Croissants, Baguettes der selbst ernannte Botschafter Frankreichs ist heute ein kleines rundes Teegebäck, glatt und fein wie Perlmutt mit seinen Pastellfarben, lindgrün, altrosa, zitronengelb, dazu ein Herz aus Sahnecreme: Der Macaron ist so hübsch, dass man sich beinahe schuldig fühlt, wenn man ihn sich gierig in den Mund stopft.
Hat Elfjähriger Sechsjährige vergewaltigt?
Panne bei der Generalüberholung eines Air-France-Jets in China: Außenverkleidung einer Tragfläche nicht richtig verschraubt
Sie ist Pastorin mit Leib und Seele und steht gerne auf der Kanzel. Die 50-jährige Hamburger Pröpstin Kirsten Fehrs wird an diesem Sonnabend im Lübecker Dom in ihr Amt als Bischöfin des neuen Sprengels „Hamburg und Lübeck“ der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche eingeführt.