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Da herrscht Einigkeit. Kenias Präsident Uhuru Kenyatta (links) hat den Internationalen Strafgerichtshof als „Spielzeug imperialer Kräfte“ bezeichnet. Die AU sieht das ähnlich. Foto: AFP

Vertreter des Kontinents fordern, Staatschefs keinen Prozess vor dem Strafgerichtshof zu machen.

Von Dagmar Dehmer
Rütteln an der Sperre. Kleine Parteien wollen ins Europaparlament. Foto: Fotolia

Das Bundesverfassungsgericht könnte die neue Hürde für kleine Parteien noch vor dem Wahltag im Mai 2014 kippen. Die Grenze ist hoch umstritten - auch im Innenministerium, das die Bundestagsfraktionen beraten hatte.

Von Jost Müller-Neuhof
Protest der Gläubigen: Bürger demonstrieren vor dem in die Schlagzeilen geratenen Bischofssitz in Limburg gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Foto: dpa

Bistümer in Deutschland müssen ihr Vermögen nicht offenlegen. Deshalb weiß keiner, wie reich die katholische Kirche tatsächlich ist.

Von Claudia Keller
Abwarten. Manchmal braucht ein Asylantrag mehrere Jahre: Männer in einem Flüchtlingslager in Athen.

Die Bilder aus Lampedusa schockierten die Welt. Doch auch in anderen EU-Grenzländern herrschen ähnliche Zustände – besonders viele Flüchtlinge landen in Griechenland. Wie geht das Land damit um?

Von Gerd Höhler
Fritz Brickwedde hat vor seiner 22 Jahre währenden Arbeit als Chef der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für die niedersächsische Landesregierung von Ernst Albrecht (CDU) gesprochen. Das Foto zeigt ihn im Mai mit Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Baumwipfelpfad bei Prora.

Fritz Brickwedde soll den Branchenverband führen. Der ehemalige Geschäftsführer der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gilt als gut vernetzt. Die Lobbyisten der bisherigen Gewinner und der bisherigen Verlierer der Energiewende rüsten vor der Regierungsbildung politisch auf.

Von Dagmar Dehmer
Kenias Präsident Uhuru Kenyatta (links) unterhält sich beim AU-Gipfel in Addis Abeba mit seiner Außenministerin Amina Mohamed und dem Chefankläger Githu Mungai.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Kenias Präsident Kenyatta vor dem Internationalen Strafgerichtshof wegen seiner Verantwortung für die gewalttätigen Ausschreitungen nach der Wahl 2007 verantworten wird, ist gering. Die westliche Diplomatie scheint kapituliert zu haben.

Von Dagmar Dehmer
Irans starker Mann: Revolutionsführer Ajatollah Ali Chamenei (rechts) bestimmt seit Jahren die Geschicke seines Landes. Auch in der Atomfrage gilt er als entscheidende Instanz. Erst vor Kurzem hat er Präsident Hassan Ruhani wegen seines Annäherungskurses gegenüber den USA kritisiert. Foto: dpa

Für die neue Runde der Atomgespräche in Genf hofft der Iran auf eine Lockerung der Sanktionen – Teheran könnte sich deshalb beim Thema Urananreicherung kompromissbereit zeigen.

Von Martin Gehlen