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Jörg Dittrich ist sei drei Jahren Präsident des Handwerks.

© dpa/Michael Kappeler

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Handwerkspräsident Jörg Dittrich : „Ein System mit 502 Sozialleistungen ist nicht solidarisch, sondern ineffizient“

Für Handwerkspräsident Jörg Dittrich braucht Deutschland „einen Befreiungsschlag“. Er setzt auf Merz und Klingbeil, fordert mehr Eigenverantwortung – und macht sich Sorgen um die Demokratie.

Stand:

Herr Dittrich, Sie haben den Start der neuen Regierung mit viel Zuversicht begrüßt. Was ist davon noch übrig?
Handwerkspräsident kann man nicht sein, wenn man selbst mit einer defätistischen oder zynischen Grundhaltung unterwegs ist. Allerdings lässt sich nicht bestreiten, dass die Stimmung in der Wirtschaft und auch im Handwerk schlecht ist.

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