
Mit einem größtenteils unterirdischen Autobahnbau will die CDU die Auswirkungen der A100-Verlängerung reduzieren und Solarstrom gewinnen. Doch damit tun sich neue Probleme auf.
Mit einem größtenteils unterirdischen Autobahnbau will die CDU die Auswirkungen der A100-Verlängerung reduzieren und Solarstrom gewinnen. Doch damit tun sich neue Probleme auf.
Um schneller neue Wohnungen bauen zu können, fordert CDU-Spitzenkandidat Ausnahmen im Baurecht. Vorbild sollen Flüchtlingsunterkünfte sein.
Berlins Boulevard Unter den Linden wird in den kommenden Jahren grundlegend umgebaut. Zunächst müssen aber kranke Bäume weichen, um Platz für neue zu schaffen.
Für eine Immobilie in der Oranienstraße sollen linksgerichtete Medienmacher eine Millionenförderung kassiert haben – ohne die gesetzlichen Bedingungen einzuhalten.
Um die Wohnungsnot trotz Klimakrise zu beheben, will Grünen-Stadtentwicklungspolitiker Julian Schwarze mehr in die Höhe bauen. Wo genau, erläutert er im Gespräch.
Berlins Verkehrssenatorin Bettina Jarasch fordert die SPD auf, die A100-Verlängerung zu verhindern. Schon bald beschäftigt der Streit die Ampelkoalition.
Seit drei Monaten ist die U2 am Alexanderplatz unterbrochen. Für Reparaturen fehlt die Genehmigung. Senat und Covivio schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.
Die SPD im Bund spricht sich vorerst doch nicht für ein Beibehalten der bestehenden Autobahnpläne aus. Verantwortlich dafür soll SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sein.
Trotz der Verkehrswende-Pläne des Senats wollen viele Berliner mehr Einsatz für das Auto. Doch eine Politik, die sich nur daran orientiert, verliert ihren Gestaltungsanspruch – und verspielt Berlins Zukunft.
Sollen große Wohnungsunternehmen in Berlin enteignet werden? Ja, sagen die Linke und Klaus Lederer. Widerspruch kommt von der Berliner CDU.
Berlins Regierende Bürgermeisterin kritisiert Grüne und Linke wegen der Absage zweier Großbauprojekte als „wirklichkeitsfremd“. Die SPD-Politikerin will Wohnungsbau „mit aller Kraft“.
Der Großteil der Täter war den Sicherheitskräften zuvor unbekannt, sagt Innensenatorin Spranger. Weitere Fälle wurden der Staatsanwaltschaft übergeben.
Klimaaktivisten haben ihren Protest auch am Donnerstag fortgesetzt. Insgesamt wurden in Berlin bislang 765 Straftaten rund um die Aktionen registriert.
Statt auf grünen Wiesen soll auf versiegelten Böden nachverdichtet werden, so ein Fraktionssprecher der Grünen. Betroffen sind zwei Berliner Großprojekte.
Neben der FDP will nun auch die SPD-Fraktion im Bundestag am Plan festhalten. Verkehrssenatorin Jarasch von den Grünen nimmt nun Kanzler Scholz in die Pflicht.
Autobahnen seien kein Ort für Versammlungen, sagt die Berliner CDU. Mit einem neuen Gesetz will sie Demonstrationen dort grundsätzlich untersagen.
Erneut müssen die Kosten für den Umbau des Zentralen Omnibusbahnhofs korrigiert werden. Das Projekt ist bereits mehrere Jahre in Verzug.
Der Senat verdoppelt die Zahl frei nutzbarer Toiletten in Berlin. In absehbarer Zeit soll für keine öffentliche Toilette mehr eine Bezahlung nötig sein.
Der Bund schafft bei der Verlängerung der A100 neue Fakten – auch die Storkower Straße selbst soll ausgebaut werden. Doch nun wendet sich der Senat offiziell gegen das Projekt.
Die Spitzenkandidatin der Berliner Grünen übt scharfe Kritik an der CDU. Diese hatte zuvor nach den Vornamen der Festgenommenen im Zuge der Silvesterrandale gefragt.
Erneute Silvester-Krawalle wollen die Grünen im kommenden Jahr mit stadtweit verteilten Feiern verhindern. Die Polizei soll sich so auf Randalierer konzentrieren können.
Berlins Grüne wollen Autos in der Stadt den Platz nehmen. Vor allem aus der Opposition gibt es für diese Position scharfen Gegenwind.
Der Grünen-Fraktionschef Werner Graf spricht über neue Mobilität in Berlin, Ideen für eine Verwaltungsreform und Lehren aus den Silvester-Ausschreitungen.
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Werner Graf, hält die Forderung für Aktionismus im Wahlkampf und fordert, die Testphase abzuwarten.
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