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Johannes Radke

Ich und die anderen. Hunderte und Aberhunderte winziger kleiner Namen – mal blau, mal gelb, mal grün und mal pink markiert – bilden die Arbeit „Selbstporträt“ der Fluxus-Künstlerin. Die 1944 in England geborene Ann Noël lebt heute in Berlin.

Das Museum Fluxus zeigt Arbeiten aus der Sammlung von Michael Wewerka – manche von ihnen sind zu leicht zu durchschauen

Von Johannes Radke

Frank Machalowski schafft mit einer ganz speziellen Technik vielschichtige Analogfotografien

Von Johannes Radke
Vergegenwärtigung. Die Theatergruppe Poetenpack hat den klassischen Stoff von Lessings „Minna von Barnhelm“ auf einen Campingplatz der Gegenwart geholt.

Poetenpack bringt eine so lustige wie brisante Inszenierung der „Minna von Barnhelm“ auf die Bühne

Von Johannes Radke

Alle reden über Gurlitt – das Potsdam Museum sichtet Bestände eines anderen Nazi-Kunsträubers: Walter Neulings trug seinen Nachlass auf teils nicht geklärte Weise zusammen

Von Johannes Radke
Ausgelauscht: Das Greenville-Festival, eigentlich geplant für Ende Juli, ist abgesagt worden.

Es sollte die dritte Auflage des kleinen aber feinen Festivals im brandenburgischen Paaren im Glien werden. Jetzt haben die Veranstalter abgesagt - nicht einmal einen Monat vor dem Termin.

Von Johannes Radke
Wem die Stunde schlägt. „Glockenläuten“ heißt diese Keramik-Skulptur des Potsdamer Künstlers Stephan Velten. Sie verbindet drei der großen Themenbereiche, die ihn umtreiben: Historische Fundstücke, die Dimension der Zeit und die Zersplitterung der heutigen Welt.

Der Kunstraum widmet dem Potsdamer Maler Stephan Velten zum 60. Geburtstag eine Retrospektive

Von Johannes Radke

Wolfgang Rohloffs Arbeiten im Kunsthaus konfrontieren die Besucher mit den Lügen des Dekorativen

Von Johannes Radke

In der neuen Spielzeit beschäftigt sich das Hans Otto Theater viel mit zerissenen Charakteren. Doch auch im Ensemble selbst gibt es einen kleinen Riss: Elzemarieke de Vos geht,das Jungtalent Denia Nironen kommt.

Von Johannes Radke
„The Wharf“. So heißt dieses Bild (Ausschnitt) von Fancher Brinkmann, tatsächlich aber wird jeder Betrachter etwas anderes darin entdecken. Was bleibt, ist die unheimliche Kraft der bloßen Farbe.

Mit Bildern von Fancher Brinkmann nehmen Rainer und Ursula Sperl Abschied von der Galerie in der Wilhelm-Staab-Straße

Von Johannes Radke
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