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Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen setzt auf E-Cards, um 850 000 syrische Flüchtlinge im Libanon zu versorgen.

Von Christian Böhme
Trauer in Paris. Staatschef Hollande ehrt einen in der Zentralafrikanischen Republik gefallenen französischen Soldaten.

Frankreichs Präsident Hollande fordert einen dauerhaften EU-Topf zur Finanzierung dringender Militäreinsätze wie in der Zentralafrikanischen Republik. Ob er sich beim EU-Gipfel damit durchsetzen kann, ist fraglich.

Von Christopher Ziedler
Treffen in Paris. Frankreichs Außenminister Fabius, Kanzlerin Merkel, Präsident Hollande und Bundesaußenminister Steinmeier (v. l.) vor dem Elysée-Palast.

Zu Beginn ihrer dritten Amtszeit steht Kanzlerin Angela Merkel auch auf der europäischen Bühne gestärkt da. Doch ihre Macht in Europa hat Grenzen – das zeigt sich bei der Diskussion um die Reformverträge, die EU-Staaten nach dem Willen der Kanzlerin mit der europäischen Ebene eingehen sollen.

Von Albrecht Meier
Positiv den Tag beginnen: Bewohnerinnen eines Berliner Pflegeheims bei der gemeinsamen Gymnastik. Foto: Emily Wabitsch/picture alliance-dpa

Der Eigenanteil für Pflegebedürftige im Heim wird immer höher. Das liegt daran, dass die Versicherungsleistungen nicht den steigenden Kosten angepasst werden.

Von Rainer Woratschka
Plenum des Bundestages

Im Bundestag wurde um die Macht in den Ausschüssen gefeilscht. Nun steht fest: Die Oppositionsfraktionen Linke und Grüne stellen je zwei Vorsitzende. Für Irritationen sorgt, dass die SPD angeblich auf dem Vorsitz des Ausschusses für Arbeit und Soziales besteht, obwohl das Ministerium von Andrea Nahles geführt wird.

Von Matthias Meisner

100 Jahre wäre Willy Brandt am Mittwoch geworden, und natürlich lässt es sich seine SPD nicht nehmen, ihm zu Ehren einen Abend in der nach ihm benannten Parteizentrale zu veranstalten. Festlich soll es dabei zugehen, schließlich ist 100 ja eine sehr runde Zahl.

Von Antje Sirleschtov
Roter Teppich: Guido Westerwelle und Nachfolger Frank-Walter Steinmeier (r.). Foto: dpa

Frank-Walter Steinmeier will das Auswärtige Amt umbauen – enge Vertraute des Sozialdemokraten sollen Schlüsselstellen besetzen.

Von Hans Monath