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Berlin - Die Eisbären haben auch ihr siebtes Heimspiel hintereinander gewonnen. Dank einer herausragenden Leistung von Torhüter Rob Zepp gewannen die Berliner am Freitagabend gegen die Augsburger Panther vor 10 800 Zuschauern in der Arena am Ostbahnhof mit 2:1 (0:0, 1:0, 1:1), obwohl sie zahlreiche Torchancen ungenutzt ließen.

Von Jan Schröder

Die Abwehrsorgen von Hertha BSC haben sich vor dem Heimspiel gegen den FC Augsburg, für das etwa 40 000 Zuschauer erwartet werden, gelegt: Verteidiger John Anthony Brooks fehlt zwar mit Meniskusproblemen, Kapitän Fabian Lustenberger ist nach Fieber aber einsatzbereit. Abwehrkollege Maik Franz, den zuletzt Magen-Darm-Probleme plagten, fehlt dagegen weiter im Kader.

Foto: Imago

Calvin Oldham war Spieler und Trainer bei Alba, heute kehrt er mit Bremerhaven nach Berlin zurück.

Von Lars Spannagel

Dass Miriam Gössner beim Weltcup-Auftakt in Östersund dabei ist, hatten wohl nur wenige geglaubt. Nach ihrer schweren Verletzung und drei Monaten Trainingsausfall schien sie es nicht zu schaffen. Doch Gössner ist wieder da. Einen Podestplatz gab es für die Deutschen erneut nicht.

Eiserne Leichtigkeit: Unions Sören Brandy (l.).

Union Berlin sucht gegen den VfR Aalen am heutigen Freitagabend den Weg aus der Torkrise. "Dieses Spiel ist für unsere jetzige Situation absolut passend", sagt Trainer Uwe Neuhaus.

Von Sebastian Stier

Mit Hilfe neuer Nachweismethoden für anabole Steroide hat das Kölner Doping-Analyselabor in den vergangenen zwölf Monaten bereits 266 Dopingproben positiv getestet.

Der Wettskandal beim österreichischen Fußball-Bundesligisten SV Grödig weitet sich aus. Nach Dominique Taboga trennte sich der Club in Thomas Zündel von einem zweiten Profi. Grund ist ein großer „Vertrauensbruch“.

Wenn der Felix ausholt, werden die Tomaten auf einen Schlag rot.

Was macht Mirko Slomkas Vater beim Training, wo ist Elkin Sotos Auto und wer isst mit Felix Magath zusammen Pizza? Der Tagesspiegel stellt Fragen an den 14. Spieltag - und gibt die Antworten, wie einst Klaus Augenthaler, gleich selbst.

Von Benjamin Apitius
Auf dem Boden der Tatsachen: Leverkusens Stefan Kießling.

0:5 gegen Manchester United! Wieder einmal hat Bayer Leverkusen eine große Chance vergeben, nach einer rauschenden Europapokalnacht etwas weniger grau aufzuwachen. Doch gerade darin liegt nun eine große Chance, meint unser Autor.

Von Claus Vetter

Claudia Pechstein musste über 5000 Meter wieder nur der überragenden Martina Sablikova den Vortritt lassen und lief mit 41 Jahren zum dritten Mal in dieser Saison auf das Weltcup-Podest. Ihre prächtige Form unterstrich auch Jenny Wolf, die zum dritten Mal Zweite wurde.

Wieder im Kader: Fabian Lustenberger

Gute und schlechte Nachrichten bei Hertha BSC vor dem Spiel gegen den FC Augsburg. Während Verteidiger John Anthony Brooks zwar wegen Meniskusproblemen fehlt, steht Kapitän Fabian Lustenberger nach Fieber aber wieder im Kader.

Nüchtern anschieben. Pilotin Jamie Greubel und Emily Azevedo starten in Calgary mit Wodka-Werbung in die Saison.

Weil es kein Fördergeld vom eigenen Staat erhält, wirbt das Frauenbob-Team der USA für russischen Wodka. "Das Logo auf einen russischen Bob zu kleben – das würde keinen interessieren", sagt Manager Lenny Kasten, der den Deal eingefädelt hat.

Von Lars Spannagel
Ronny liefert oft Überraschendes, positiv wie negativ.

Aufstiegsheld Ronny spielt eine kleine Rolle bei Hertha BSC – dabei ist die Fitness nur ein Teil dieses Problems. "Wenn Ronny kommt und der Gegner den Ball hat, haben wir im Mittelfeld Unterzahl", sagt Trainer Jos Luhukay.

Von
  • Michael Rosentritt
  • Dominik Bardow
Den Anfang machte vor 40 Jahren Eintracht Braunschweig (Im Bild: Retrotrikot) mit dem Jägermeister-Schriftzug auf der Brust.

Eintracht Braunschweig hat 1973 den Anfang gemacht. Heute nehmen die 18 Bundesligaklubs im Schnitt rund sieben Millionen Euro mit Trikotwerbung ein. Die Trikotbrust wird immer wertvoller.

Jähes Karriereende: Dominique Taboga.

Mitte November hatte der österreichische Fußballprofi Dominique Taboga angezeigt, erpresst worden zu sein. Nun sitzt er selbst in U-Haft – wegen des Verdachts auf Spielmanipulation. Kein Einzelfall, wie die Ermittlungen bisher zeigen.

Von Jan Mohnhaupt

Das Magazin „11 Freunde“ wurde für seine Berichterstattung über rassistische und rechtsextreme Tendenzen im Fußball ausgezeichnet – mit dem Preis „Gegen Vergessen – Für Demokratie“. Die Laudatio im Wortlaut.