Drei junge Entwickler aus Berlin laden in ihrem ersten Spiel zum präzisen Kaputtmachen ein. Das ist so anspruchsvoll wie befriedigend.
Achim Fehrenbach
Aktuelle Artikel
Die Berliner Games-Branche bietet speziell Spieleentwicklerinnen gute Arbeitsbedingungen. Dahinter steckt System. Allerdings ist in der von Männern dominierten Szene noch viel zu tun.
Es gibt spezielle Lerngames, aber auch Games zur reinen Unterhaltung, die schlau machen – indem sie wichtige Grundfähigkeiten trainieren und neue Interessen wecken. Eine Auswahl.
Als „Doktor Whatson“ erreicht er Hunderttausende auf YouTube – mit Videos über Hirnforschung oder den Klimawandel. Warum Forschende die Öffentlichkeit oft scheuen und was er Verschwörungsinhalten entgegensetzen will.
Auf der Online-Plattform „I’m a Scientist“ kommen Schüler direkt mit Wissenschaftlern ins Gespräch. Die Themen sind Klimawandel und Künstliche Intelligenz.
1999 haben fünf junge Männer, die sich aus der Computer-Szene Ostberlins kannten, die Firma Yager gegründet. Die Männer sind noch heute ein Team, beschäftigen 130 Personen. Porträt einer Firma mit Durchhaltevermögen.
TikTok, Instagram, YouTube: Vor allem in Sozialen Medien kursieren viele Fake News. Eine Initiative will Kinder und Jugendliche über die Gefahren aufklären.
Lisa-Marie Riegel modellierte Leichen für „Im Westen nichts Neues“ und ist Teil der wachsenden deutschen Cosplay-Szene – für deren Arbeit sie sich mehr Respekt wünscht.
Der Informatikdidaktiker Stefan Seegerer im Gespräch über den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Schule, die Schnelllebigkeit der Entwicklung und die Potenziale für Schülerinnen und Schüler.
Die Wirtschaftsförderungen der Hauptstadtregion haben ihre Mittel für die Entwickler von Computerspielen aufgestockt – auch, weil der Bund sparsamer wird. Was leistet die Branche im Gegenzug?
Mit „The Wagadu Chronicles“ legt das Spielestudio Twin Drums ein spannendes Game-Debüt vor. Die Macher:innen sitzen in Berlin und Accra.
Die Freie Schule Anne-Sophie (FSAS) ist eine von vier „exzellenten digitalen Schulen“ in Berlin. Ein Interview über Konzept, Ausstattung und Herausforderungen.
Mehr als die Hälfte aller Deutschen zockt regelmäßig. Warum das die Menschen fesselt und wie wichtig die Gaming-Industrie für Deutschland ist, erklärt Rudolf Inderst im Gespräch.
Schüler:innenfirmen bringen Praxisbezug und eigenverantwortliches Handeln in den Schulalltag – auch an Berliner Schulen wie dem Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium, wo ein Café als Antwort auf die fehlende Verpflegung entstand.
„Games Ground“: Neues Festival soll Leuchtturm der Berliner Spieleindustrie werden
An diesem Donnerstag startet erstmals in Berlin die „Games Ground“ in Mitte. Die Fachtagung bietet Vorträge und Workshops. Ab Freitag startet das Festival für alle Spielfreunde.
Die eduScrum-Methode hat ihr Vorbild in der Software-Entwicklung. Immer mehr Berliner Schüler werden mit ihr zum „agilen Lernen“ angeleitet.
Die deutsche Weiterbildungs-Plattform Fobizz bietet Tools rund um das Thema „Künstliche Intelligenz im Unterricht“ für Schüler und Lehrer an. Ein Gespräch mit Mitgründerin Diana Knodel.
Das Land Berlin fördert Unternehmen, die „Gamification“ einsetzen wollen. Mit der Methode lassen sich Mitarbeiter schulen, Prozesse optimieren, Kundenbeziehungen verbessern.
Während der Code Week können junge Menschen neue Technologien kennenlernen und virtuelle Welten erleben.
Zwei junge Berliner ziehen in den Ersten Weltkrieg: „Ad Infinitum“ des Entwicklerstudios Hekate Games ist ein vielschichtiges Horrorspiel, das zeigen will, wie Gewalt das Individuum deformiert.
In Kürze erscheint neue Hardware für Virtual Reality und Augmented Reality – darunter die Brille Meta Quest 3. Auch Firmen aus Berlin und Brandenburg profitieren davon.
Beim Equal eSports Cup in Köln traten Frauen und nicht-binäre Spieler:innen an. Das Turnier in der Disziplin „League of Legends“ soll dazu beitragen, mit Vorurteilen aufzuräumen. Auch ein Berliner E-Sport-Team war dabei.
Am Mittwoch startet die weltgrößte Computerspielmesse Gamescom in Köln. Auch etliche Entwicklerstudios aus der Hauptstadtregion sind dabei – sie ist zu einem der wichtigsten Standorte der Branche geworden.
Wie kann man ein KI-generiertes Bild von einem echten Foto unterscheiden? Elisa Katharina Perrásch vom Medienkompetenzzentrum Helliwood im Interview.