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Berlin ist schon heute ein wichtiges Zentrum der Computerspielentwicklung in Europa.

© AdobeStock/Bazava

Tagesspiegel Plus

„House of Games“ beschlossen: „Berlin verdient es, Games-Standort Nummer eins zu werden“

Medianet-Geschäftsführerin Jeannine Koch über das für Berlin geplante „House of Games“. Hier sollen Computerspieleentwickler eine neue Heimat finden.

Frau Koch, für wen soll das „House of Games“ Platz bieten?
Das „House of Games“ soll die gesamte Computerspielbranche abbilden. Von einzelnen Entwickler:innen über kleine Studios bis hin zu großen Firmen sind alle willkommen. Wir evaluieren auch, welche Möglichkeiten es für angrenzende Service-Anbieter oder überlappende Technologien gibt. Es geht vor allem um geteilte Flächen für Produktionen und Veranstaltungen, die für einzelne Studios sonst gar nicht erschwinglich wären. Natürlich soll es im „House of Games“ auch öffentliche Flächen geben, die Computerspiele der Bevölkerung näherbringen. Unter anderem soll auch das Computerspielemuseum im „House of Games“ unterkommen. Im Grunde geht es bei dem Projekt darum, Synergien zu schaffen.

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