
Oberbürgermeister Jakobs tritt am 3. Oktober gegen Linke-Kandidat Scharfenberg an. CDU, Grüne und FDP über Ergebnis enttäuscht.
Oberbürgermeister Jakobs tritt am 3. Oktober gegen Linke-Kandidat Scharfenberg an. CDU, Grüne und FDP über Ergebnis enttäuscht.
Alles wie vor acht Jahren: In Potsdam gibt es eine Wiederlauflage des rot-roten Duells um das Amt des Oberbürgermeisters. Dabei ist erneut Jann Jakobs der klare Sieger der ersten Runde.
Oberbürgermeister Jakobs tritt am 3. Oktober gegen Linke-Kandidat Scharfenberg an. CDU, Grüne und FDP über Ergebnis enttäuscht.
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Potsdams Oberbürgermeister Jakobs ist Favorit bei der Wahl am Sonntag. Eine absolute Mehrheit im ersten Durchgang ist aber unwahrscheinlich.
Endspurt zur Oberbürgermeisterwahl: Jakobs gibt sich siegessicher, Scharfenberg bleibt zurückhaltend
Waterloo. Dieses Wort liegt in der Luft, als Jann Jakobs am Ufer des Griebnitzsees für die Fotografen posiert.
Im Streit um den Uferweg am Griebnitzsee meldet sich jetzt Potsdam-Mäzen Hasso Plattner zu Wort: Der Software-Milliardär fühlt sich ungerecht behandelt - und will sein Bootshaus durchsetzen.
Finanzminister Schäuble pocht auf einen Verkauf der Griebnitzsee-Grundstücke zum Höchstgebot: „Das kommt allen Steuerzahlern zugute.“ Von der Opposition hagelt es Kritik.
Es ist eine Peinlichkeit: Hasso Plattner, milliardenschwerer Potsdam-Mäzen, verklagt die Stadt. Es geht – natürlich – um den Griebnitzsee.
Der Potsdam-Mäzen und Software-Milliardär Hasso Plattner zieht gegen die Landeshauptstadt vor das Verwaltungsgericht. Er wolle aufklären, warum die Stadt ihm kein Bootshaus vor seiner Villa am Griebnitzsee genehmigt habe, sagte Plattner dieser Zeitung: „Ich habe das Gefühl, dass ich anders behandelt wurde als andere und frage mich, wieso.
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Was so ein Wahlkampf alles bewegen kann: In der gestrigen letzten Sitzung der Stadtverordneten vor dem Oberbürgermeister-Wahltag am 19. September übte sich Amtsinhaber Jann Jakobs derart profunde in Selbstkritik wie selten zuvor in den vergangenen Monaten.
Potsdam verbucht ein neues Rekordjahr: Seit 1965 sind noch nie so viele Menschen in die Landeshauptstadt zugezogen wie 2009. Insgesamt 10 101 Neu-Potsdamer registrierte die Stadtverwaltung im vergangenen Jahr, die meisten davon aus dem Potsdamer Umland, aus Berlin und Westdeutschland.
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Die Bundesstiftung Baukultur hat mit Potsdam den richtigen Sitz gewählt. Das ist spätestens jetzt klar, da sich der Stiftungschef demonstrativ hinter die Bürgerproteste von Stuttgart und Berlin gegen „austauschbare Kommerzarchitektur“ gestellt hat.
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Beim Verkauf der Grundstücke am Griebnitzsee fordern Anwohner den Ausschluss der Stadt Potsdam vom Bieterverfahren.
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