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Comic „Wohnungsmakler ihr seid Schweine“ vom 29. September Die als Comic getarnte Hetze gegen Makler schlägt dem Fass den Boden aus und tut weh.

Mit der Gleichberechtigung reicht es jetzt mal, finden nach einer Studie des Allensbach-Instituts fast zwei Drittel aller Männer. 28 Prozent meinen sogar, dass bei der Angleichung der Geschlechter bereits übertrieben worden sei.

Von Jost Müller-Neuhof

„Politik mit langem Atem“ vom 29. September Die bayerischen Schüler sind also mit so viel besseren Chancen ausgestattet und das Berliner Schulsystem ist nur schlecht und bringt vorwiegend Versager hervor?

„Berlins bester Bau“ vom 21. September Zur Architektur kann man unterschiedlicher Auffassung sein, was aber die konstruktiven Randbedingungen betrifft, muss ich mich doch wundern.

Zur Trinkgeld-Debatte Kai-Uwe Heinrich hat mir aus dem Herzen gesprochen. Trinkgeld-Knauserer sind Überzeugungstäter, die handeln nicht aus Gedankenlosigkeit.

Diese ältere Frau besucht das Grab von Verwandten in der japanischen Stadt Namie. Die Stadt liegt in der Evakuierungszone rund um das vor zweieinhalb Jahren havarierte Atomkraftwerk Fukushima.

„Ein Zwischenruf zu Josef Ackermann“ Ursula Weidenfeld über die notwendigen Charaktereigenschaften von Manager und Politiker vom 15. September Meist lese ich die Zwischenrufe von Ursula Weidenfeld mit Vergnügen.

„Barilla entschuldigt sich bei Homosexuellen“ vom 28. September „Freiheit braucht Disziplin“ war auch zu lesen.

„Hier baut die Bundesrepublik“ vom 29. September Ihr US-Korrespondent Christoph von Marschall, dessen Berichte aus und über die USA ich in der Regel durchaus schätze, preist die Amerikaner, die den Staat für schlecht halten und die Verantwortung für das Ideal.

Partner der Union? Die Grünen-Spitzenkandidaten Katrin Göring-Eckard und Jürgen Trittin am Wahlabend.

Auf lange Sicht kommen Schwarze und Grüne um Koalitionen nicht herum. Denn der Abstieg der FDP verschafft der Ökopartei Platz in der Mitte. Und die Union muss sich überlegen, ob sie nur auf die Wiederauferstehung der FDP setzen will.

Von Antje Sirleschtov
Nicht alle Alba-Fans finden die Mannschaftspolitik von Alba-Manager Marco Baldi richtig.

Nur die Mannschaft ist der Star. Das will Marco Baldi, Manager der Basketballer von Alba Berlin, den Fans weismachen. Doch wo vor der Saison nahezu der komplette Kader ausgetauscht wird, fehlt irgendwann jede Identifikation mit der Mannschaft.

Von Gerd Nowakowski
Über 100 Flüchtlinge kamen am Donnerstag vor italienischen Insel Lampedusa um. Sie wollten nach Europa.

Ein Ziel der europäischen Gemeinschaftspolitik lautet Flüchtlingsabwehr. Darin wird viel Geld investiert. Es ist allerhöchste Zeit, dass Europa dieses mörderische Kapitel schließt. Gemeinsam schließt.

Von Andrea Dernbach

Als Facebook im Mai 2012 an die Börse ging, glaubten alle an eine sichere Bank. Das Online-Netzwerk verdiente eine Milliarde Dollar pro Jahr und konnte glaubhaft versichern, dass der Gewinn weiter steigen werde.

In einem Konzertsaal sitzen fast immer ein oder zwei Schussel, die zur Unzeit, zwischen zwei Sätzen, donnernd applaudieren. Der Dirigent hat für ein paar Sekunden den Taktstock ruhen lassen, ehe er wieder zum Flug über die Partitur abhebt, und schon zerreißen irgendwo in der Tiefe des Saals zwei klatschende Hände die Stille.

Von Pascale Hugues

Wowereits Rückzug auf Raten zeigt: Die Stadt hat keine gewichtige Stimme mehr im Bund

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

In einem Konzertsaal sitzen fast immer ein oder zwei Schussel, die zur Unzeit, zwischen zwei Sätzen, donnernd applaudieren. Der Dirigent hat für ein paar Sekunden den Taktstock ruhen lassen, ehe er wieder zum Flug über die Partitur abhebt, und schon zerreißen irgendwo in der Tiefe des Saals zwei klatschende Hände die Stille.

Von Pascale Hugues

Als Facebook im Mai 2012 an die Börse ging, glaubten alle an eine sichere Bank. Das Online-Netzwerk verdiente eine Milliarde Dollar pro Jahr und konnte glaubhaft versichern, dass der Gewinn weiter steigen werde.

Foto: dpa

Die Dynamik im Fall des umstrittenen Gewerbesteuererlasses durch die Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke ist atemberaubend. Gegen die 46-Jährige laufen wegen eines sogenannten Steuerdeals mit einem renommierten Augenarzt inzwischen juristische und disziplinarrechtliche Untersuchungen.

Von Dieter Hanisch