Aus der Bretagne kommen sie, die widerspenstigen Franzosen, die den französischen Premierminister Jean-Marc Ayrault gerade zu einem Rückzieher bei der Einführung einer Lkw-Ökosteuer gezwungen haben. Nun gehört das Anzetteln größerer und kleinerer Aufstände zum gallischen Selbstverständnis.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 30.10.2013
Paradox: Die Beschäftigung geht durch die Decke, erstmals gibt es mehr als 42 Millionen Jobs in Deutschland. Zugleich scheint die Zahl der Arbeitslosen beinahe wie betoniert.
Die Proteste gegen das als "Drosselkom" verspottete Vorhaben der Telekom waren laut und Verbraucherschützer haben sich nun vor Gericht dagegen durchgesetzt. Doch eigentlich wäre diese Abrechnungsform nur fair und transparent.
Die große Koalition sollte übereinkommen, einen Altschuldentilgungsfonds für die Republik anzulegen, meint Stephan-Andreas Casdorff. Denn dann hätte sie ihren Namen auch wirklich verdient und die skeptischen Brandenburger ständen einer Fusion mit Berlin nicht mehr so skeptisch gegenüber.
Premier Cameron kann es wieder niemandem recht machen. Die einen, wie die „Hacked-Off“-Kampagne der Opfer von Lauschangriffen der „News of the World“, werfen ihm vor, die Presse nicht straffer regulieren zu wollen.
Warum Darwin dabei helfen kann, die Kultur zu verstehen
Sport ist Spiel und Drama – und die Ungerechtigkeit ein Teil davon
Die Summe ist gigantisch – 18 Milliarden Dollar Strafen und Vergleichszahlungen muss die US-Großbank JP Morgan für windige Geschäfte mit Hypothekenpapieren auf den Tisch legen. Das hat an der Frankfurter Taunusanlage Eindruck hinterlassen.
Sollen Mütter für die Kindererziehung mehr Rente bekommen, Bauarbeiter nach 45 Arbeitsjahren abschlagsfrei ihren Ruhestand genießen dürfen und Menschen, die sich ihr Leben lang mit Minijobs herumschlagen mussten, eine anständige Rente erhalten? Dreimal Ja.
Mit Darwin ins Theater: Warum die Naturwissenschaften uns dabei helfen können, die Kultur zu verstehen.
Sollen Mütter für die Kindererziehung mehr Rente bekommen, Bauarbeiter nach 45 Arbeitsjahren abschlagsfrei ihren Ruhestand genießen dürfen und Menschen, die sich ihr Leben lang mit Minijobs herumschlagen mussten, eine anständige Rente erhalten? Dreimal Ja.
Die Summe ist gigantisch – 18 Milliarden Dollar Strafen und Vergleichszahlungen muss die US-Großbank JP Morgan für windige Geschäfte mit Hypothekenpapieren auf den Tisch legen. Das hat an der Frankfurter Taunusanlage Eindruck hinterlassen.
Premier Cameron kann es wieder niemandem recht machen. Die einen, wie die „Hacked-Off“-Kampagne der Opfer von Lauschangriffen der „News of the World“, werfen ihm vor, die Presse nicht straffer regulieren zu wollen.