Mit Darwin ins Theater: Warum die Naturwissenschaften uns dabei helfen können, die Kultur zu verstehen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 29.10.2013
Sollen Mütter für die Kindererziehung mehr Rente bekommen, Bauarbeiter nach 45 Arbeitsjahren abschlagsfrei ihren Ruhestand genießen dürfen und Menschen, die sich ihr Leben lang mit Minijobs herumschlagen mussten, eine anständige Rente erhalten? Dreimal Ja.
Die Summe ist gigantisch – 18 Milliarden Dollar Strafen und Vergleichszahlungen muss die US-Großbank JP Morgan für windige Geschäfte mit Hypothekenpapieren auf den Tisch legen. Das hat an der Frankfurter Taunusanlage Eindruck hinterlassen.
Premier Cameron kann es wieder niemandem recht machen. Die einen, wie die „Hacked-Off“-Kampagne der Opfer von Lauschangriffen der „News of the World“, werfen ihm vor, die Presse nicht straffer regulieren zu wollen.
Das Phantomtor von Stefan Kießling zählt und Hoffenheim wird keinen Einspruch einlegen. Sport ist Spiel und Drama – und die Ungerechtigkeit ein Teil davon, findet Dominik Bardow.
Um sich über den Energie-Volksentscheid freuen zu können, muss man dessen Ziele nicht unterstützen, findet Sidney Gennies. Für die Demokratie in Berlin ist der Entscheid ein Glücksfall, der Bewegung in die gelähmte Koalition gebracht hat. Das wäre auch im Bund nötig.
Die NSA-Spionage erinnert an die Guillaume-Affäre – und der Vergleich ist sehr lehrreich
Noch immer hört sich ihre Stimme belegt an, wenn sie sonntags kurz vor der „Lindenstraße“ und der „Tagesschau“ die Gewinnzahlen der ARD-Fernsehlotterie präsentiert. Aber wer ihre Auftritte heute mit den Bildern von 2011 vergleicht, muss den Fortschritt bei Monica Lierhaus bemerken.
Da spricht einer aus, was viele denken. Bundestagspräsident Norbert Lammert hat die Qualität des öffentlich- rechtlichen Fernsehens heftig kritisiert, nicht zum ersten Mal.
Trauer und Wut: Im Herzen sind wir doch Amerikaner. Oder wenigstens New Yorker
Ehe sich die Meinung wieder ändert: Es ist vollkommen richtig, dass sich die mutmaßlichen Koalitionäre erst über Inhalte und danach übers Personal einig werden wollen! Alles andere würde erstens beim jeweiligen Parteivolk Unwillen hervorrufen, besonders bei den Genossen.
Da spricht einer aus, was viele denken. Bundestagspräsident Norbert Lammert hat die Qualität des öffentlich- rechtlichen Fernsehens heftig kritisiert, nicht zum ersten Mal.
Noch immer hört sich ihre Stimme belegt an, wenn sie sonntags kurz vor der „Lindenstraße“ und der „Tagesschau“ die Gewinnzahlen der ARD-Fernsehlotterie präsentiert. Aber wer ihre Auftritte heute mit den Bildern von 2011 vergleicht, muss den Fortschritt bei Monica Lierhaus bemerken.