Der Berliner Senat spielt auf Zeit. Anders ist es nicht zu verstehen, dass immer neue Hürden für eine Sanierung des Internationalen Congress Centrums aufgebaut werden.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 06.10.2013
Sie ist 32 Jahre alt, gehört dem hessischen Landtag schon seit sechs Jahren an und gilt als schlagfertige Rednerin. Inzwischen haben die Männer von CDU und FDP sogar ihre Strategie aufgegeben, die Linke im Landtag mit lauten Zwischenrufen aus dem Konzept zu bringen.
Angesichts des Klimawandels lässt sich Migration mit Abwehr oder mit Entwicklungshilfe nicht managen.
Bisher garantierten die USA Deutschlands Sicherheit. Doch diese Zeiten sind vorbei – und auch die unserer außenpolitischen Zurückhaltung. Die Deutschen sind nun in die Selbstverantwortung entlassen.
Comic „Wohnungsmakler ihr seid Schweine“ vom 29. September Die als Comic getarnte Hetze gegen Makler schlägt dem Fass den Boden aus und tut weh.
Mit der Gleichberechtigung reicht es jetzt mal, finden nach einer Studie des Allensbach-Instituts fast zwei Drittel aller Männer. 28 Prozent meinen sogar, dass bei der Angleichung der Geschlechter bereits übertrieben worden sei.
„Politik mit langem Atem“ vom 29. September Die bayerischen Schüler sind also mit so viel besseren Chancen ausgestattet und das Berliner Schulsystem ist nur schlecht und bringt vorwiegend Versager hervor?
„Berlins bester Bau“ vom 21. September Zur Architektur kann man unterschiedlicher Auffassung sein, was aber die konstruktiven Randbedingungen betrifft, muss ich mich doch wundern.
„Setzen Sechs“ vom 22. September und „Privatsache“ vom 29.
Zur Trinkgeld-Debatte Kai-Uwe Heinrich hat mir aus dem Herzen gesprochen. Trinkgeld-Knauserer sind Überzeugungstäter, die handeln nicht aus Gedankenlosigkeit.
Wenn ein Arbeitsloser, trotz Hartz-IV-Bezug, zusätzlich verdient, kommt Empörung auf. Da heißt es dann schnell: Sozialschmarotzer, Betrüger.
Diese ältere Frau besucht das Grab von Verwandten in der japanischen Stadt Namie. Die Stadt liegt in der Evakuierungszone rund um das vor zweieinhalb Jahren havarierte Atomkraftwerk Fukushima.
„Ein Zwischenruf zu Josef Ackermann“ Ursula Weidenfeld über die notwendigen Charaktereigenschaften von Manager und Politiker vom 15. September Meist lese ich die Zwischenrufe von Ursula Weidenfeld mit Vergnügen.
„Barilla entschuldigt sich bei Homosexuellen“ vom 28. September „Freiheit braucht Disziplin“ war auch zu lesen.
„Hier baut die Bundesrepublik“ vom 29. September Ihr US-Korrespondent Christoph von Marschall, dessen Berichte aus und über die USA ich in der Regel durchaus schätze, preist die Amerikaner, die den Staat für schlecht halten und die Verantwortung für das Ideal.
„Ich bin froh, dass die Regierung lahmgelegt ist. Denken Sie mal darüber nach!