Das war überfällig. Endlich haken die Sparkassen das Abenteuer „Landesbank Berlin“ ab.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 11.10.2013
Eine Lösung ist gefunden, endlich. Die Flüchtlinge vom Oranienplatz müssen nicht frierend und teilweise hungernd in ihren Zelten überwintern.
Die Praxisgebühr gekippt, Zuschüsse an die Bundesagentur für Arbeit gekürzt, den Rentenbeitrag gesenkt – das hat uns Schwarz-Gelb ins Wahljahr hinein beschert. Und jetzt das: Sozialversicherungen im Minus.
Oswald Metzger, Wirtschaftsexperte und CDU-Mann mit grüner Vergangenheit, verkörpert das schwarz-grüne Milieu wie kaum ein anderer. Das könnte ihn für die Union wertvoll machen - doch deren Mittelstandsvereinigung stoppte gerade einen neuen Versuch Metzgers, ein Amt zu erringen.
So viel ist sondiert: Die Grünen werden wie die FDP, der SPD tut alles weh. Wohl auch zu sehen, wie handzahm die Grünen bei Angela Merkel sind. So kennen die Genossen ihre Ex-Partner schließlich gar nicht.
Die ostdeutschen Neuntklässler sind den westdeutschen deutlich in den Naturwissenschaften und in Mathematik voraus. Die Studie zeigt: Schwache Schülerleistungen sind kein Schicksal, sondern hängen von der Qualität des Unterrichts ab.
Diejenigen zu ehren, die sich für die weltweite Abrüstung von Chemiewaffen einsetzen, ist eine richtige Entscheidung. Ob die Welt dadurch eine friedlichere wird, ist damit aber noch nicht gesagt.
In der katholischen Kirche ist nichts mehr, wie es war, seitdem Papst Franziskus verkündet hat, dass er eine Kirche für die Armen will. Doch der selbstherrliche Lebensstil von Limburgs Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst zeigt das genaue Gegenteil. Und das verträgt sich nicht mit einem wahrhaft bescheidenen Leben.
Der Tagesthemen-Moderator ließ sich erst vor einigen Wochen einen Vollbart stehen. War das wohlmöglich sein Kommentar zur knapp verpassten Krönung zum alleinigen "Ersten Moderator"? Jetzt ist Schluss mit den wilden Deutungsversuchen. Er ist wieder rasiert.
Das Streichen der Direktflüge von Tegel nach Los Angeles zeigt, dass Berlin noch weit davon entfernt ist, sich zu einem Drehkreuz zu entwickeln. Die Entscheidung von Air Berlin trifft den Flughafenstandort Berlin hart.
In Zeiten der Krise schwören die Demokraten auf ihren prinzipienfesten Präsidenten. Ein kurzfristig angelegter Kompromiss könnte den US-Haushalt ordnen. Der Druck auf die Konservativen wächst.
Die massenhafte Tempokontrolle wurde im Vorfeld viel kritisiert. Doch was ist so schlimm daran, dass die Polizei auf die Einhaltung von Tempolimits pocht? Schließlich ist Raserei die häufigste Todesursache im Straßenverkehr.
Die Übergabe des neuen Landtags in Potsdam an die Nutzer: Ein Tag der Selbstentblößung:
In Zeiten der Krise gibt es kaum ein besseres Mittel, um die eigenen Reihen zu schließen, als die Konzentration auf einen gemeinsamen Feind. Die Ultras der Tea-Party im Kongress haben US-Präsident Barack Obama die Gelegenheit gegeben, auf diese grundlegende Weisheit zurückzugreifen.
„Huffington Post“: Aufmerksamkeit heißt die Währung, Selbstausbeutung das Prinzip
Es ist „nur“ eine Verbindung, die Air Berlin in ihrer Heimatstadt aufgibt. Das Streichen der Direktflüge von Tegel nach Los Angeles trifft den Flughafenstandort Berlin aber hart.
Immer im Oktober halten die Befürworter der Energiewende Verteidigungsreden – und die Gegner verlangen ein zügiges Ende der Förderung erneuerbarer Energien. Kommende Woche wird die schon länger gehandelte Zahl von einem Cent Erhöhung bei der Ökostrom-Umlage offiziell.
Die großen Energiekonzerne wollen ihr überkommenes fossiles Geschäftsmodell verteidigen. Die Lobbyisten der erneuerbaren Energien verlieren sich im Kampf um überkommene Privilegien.