Die afghanischen Helfer der deutschen Soldaten sind nach dem Bundeswehrabzug in großer Gefahr. Die Taliban könnten sich an ihnen rächen wollen. Doch Deutschland reagiert bürokratisch.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 16.10.2013
Aufschwung? Der läuft, da brauchen wir uns nicht drum zu kümmern.
Auf die Frage, was die Ehe noch wert ist, hat der Bundesgerichtshof jetzt eine Antwort gefunden: eine Viertelmillion Euro. So viel muss ein Lottogewinner an seine Exfrau zahlen.
Nach dem Nein der Grünen lastet der Beweisdruck nun auf den Sozialdemokraten: Lässt sich als Juniorpartner der Union die eigene Identität mit der Kompromissnotwendigkeit vereinbaren? Am Sonntag tagt der Konvent.
Die Debatte über die Großspende der Familie Quandt an die CDU ist ärgerlich, denn sie führt am Thema vorbei. Dabei gäbe es einiges zu diskutieren.
Von "bemerkenswerten Annäherungen" sprechen sie und von "Gemeinsamkeiten", trotzdem wollen die Grünen keine Koalitionsverhandlungen mit der Union. Eine Absage, die gravierende Folgen haben wird.
Von "ausufernden Kosten" sprechen die Stromkonzerne angesichts der steigenden Kosten für die EEG-Umlage. Doch die Kampagne gegen die vermeintlich unbezahlbare Energiewende ist grob irreführend. Der Skandal ist ein ganz anderer.
Viel mehr bergab kann es ja nicht gehen für Berlin, nachdem sich die Stadt beim jüngsten Mathe-Leistungsvergleich wieder mal auf dem bundesweit letzten Platz befunden hatte. Die Schüler kommen mit miserablen Kenntnissen aus der Grundschule, und die Sekundarschullehrer können gegen die Lücken und das Desinteresse der Generation Smartphone nicht wirkungsvoll ankämpfen, zumal die Schüler nicht einmal sprachlich in der Lage sind, die Aufgaben zu verstehen.
Teure Energiewende? Strom derzeit so billig wie lange nicht.
Zum Schluss zog Renate Künast ihre Bewerbung für das Amt der Bundestagsvizepräsidentin zurück. Ein paar Minuten später nominierte die Grünen-Fraktion am Dienstag Claudia Roth als ihre Kandidatin.
Jetzt bestätigt sich, worauf skeptische Beobachter schon seit langem hinwiesen: Die Erfolgsmeldungen zur Konsolidierung der griechischen Staatsfinanzen sind mit Vorsicht zu genießen. Es stimmt: Griechenland hat sein Haushaltsdefizit seit 2009 um rund zwölf Prozentpunkte gesenkt.
Fremdenfeindlichkeit ist in Russland weit verbreitet – auch unter vermeintlichen Liberalen
Psychologen streiten, ob der Mensch seiner Intuition trauen kann
Jetzt bestätigt sich, worauf skeptische Beobachter schon seit langem hinwiesen: Die Erfolgsmeldungen zur Konsolidierung der griechischen Staatsfinanzen sind mit Vorsicht zu genießen. Es stimmt: Griechenland hat sein Haushaltsdefizit seit 2009 um rund zwölf Prozentpunkte gesenkt.
Viel mehr bergab kann es ja nicht gehen für Berlin, nachdem sich die Stadt beim jüngsten Mathe-Leistungsvergleich auf dem bundesweit vorletzten Platz befunden hatte. Die Schüler kommen mit miserablen Kenntnissen aus der Grundschule, und die Sekundarschullehrer können gegen die Lücken und das Desinteresse der Generation Smartphone nicht wirkungsvoll ankämpfen, zumal die Schüler nicht einmal sprachlich in der Lage sind, die Aufgaben zu verstehen.