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Katrin Sohns

Ressortleiterin Kultur

Katrin ist Ressortleiterin Kultur beim Tagesspiegel in Berlin. Sie ist eine akademisch ausgebildete Kulturwissenschaftlerin und Kuratorin mit mehr als 15 Jahren Erfahrung im Kunstbereich. Studiert hat sie an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Goldsmiths University of London. Die letzten fünfzehn Jahre hat sie in Indien, Indonesien und dem Vereinigten Königreich gelebt und gearbeitet.

Aktuelle Artikel

Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank

Antisemitismus-Experte Meron Mendel zum Aussetzen von Joe Chialos Antidiskriminierungsklausel und den Gefahren jedweder Boykottlogik.

Von Katrin Sohns
Josephine Baker by George Hoyningen-Huene, 1929, © George Hoyningen-Huene Estate Archives

Frankfurt feiert den 50. Geburtstag des Hip-Hop, in Düsseldorf heben die Superheroes ab, München ehrt endlich die bekannteste Barockmalerin des Blumenstilllebens, die Frankfurter Schirn entdeckt Künstlerinnen um 1900, und Berlin verbeugt sich vor der Ikone Josephine Baker

Von
  • Katrin Sohns
  • Christiane Meixner
  • Lars von Törne
  • Birgit Rieger
Am Rande der Love Parade, Berlin, 1997, fotografiert von Annette Hauschild, Ostkreuz.

Caspar David Friedrich feiert Jubiläum, E-Gitarren werden zerlegt, die Neunzigerjahre in Berlin kommen ins Bild und die Neue Nationalgalerie durchlüftet ihre Dauerausstellung.

Von
  • Birgit Rieger
  • Christiane Meixner
  • Thomas Wochnik
  • Katrin Sohns
Die Kunstszene (Illustration)

Weltpolitische Ereignisse erschüttern auch Veranstaltungskalender. Das ist normal. Nach dem Überfall der Hamas auf Israel wird diese Selbstverständlichkeit aber zur Zerreißprobe.

Ein Essay von Katrin Sohns
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Nach den Anschlägen der Hamas zeigten sich weite Teile einer linken politisierten Kunstszene unempathisch für die israelischen Opfer. Wie konnte es so weit kommen?

Ein Essay von Katrin Sohns
Alistair Hudson ist seit April Leiter des ZKM in Karlsruhe, einem einzigartigen Ort für Medienkunst aller Art.

Alistair Hudson ist seit April Leiter des ZKM in Karlsruhe, einem einzigartigen Ort für Medienkunst aller Art. Nun hat Hudson seine Idee für das zukünftige ZKM vorgestellt.

Von Katrin Sohns
Ruangrupa-Mitglieder Iswanto Hartono (l) und Reza Afisina.

Das indonesische Künstlerkollektiv Ruangrupa löste bei der Documenta in Kassel einen Antisemitismus-Skandal aus. Jetzt äußerten sie auf Instagram ihren Zuspruch für Hamas-freundliche Gruppen in Berlin.

Von Katrin Sohns
Bild der neuen Chefkuratorin vom KW Emma Enderby

Die Britin Emma Enderby kommt vom Münchner Haus der Kunst. Über ihre Pläne für die KW und ihre Verbindung zu Berlin spricht sie im Tagesspiegel-Interview.

Von
  • Katrin Sohns
  • Birgit Rieger
British Museum

Der spektakuläre Museumsraub von mehr als 2000 Objekte weist auf tiefergehende Probleme in den ehrwürdigen Institutionen hin.

Ein Kommentar von Katrin Sohns
Anan Fries, „Posthuman Wombs“, 2023.

Die Berlin Art Week bietet fünf Tage lang volles Kunstprogramm. Wir verraten Ihnen, was sich besonders lohnt und wo man in der Nähe gut essen und trinken kann.

Von
  • Hilka Dirks
  • Christiane Meixner
  • Birgit Rieger
  • Minh An Szabó de Bucs
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Das neue Buch von Sophie Passmann, ein Bericht einer Holocaust-Überlebenden, eine Liebeserklärung an Wespen: Welche Bücher die Tagesspiegel-Kulturredaktion empfiehlt.

Von
  • Katrin Sohns
  • Gregor Dotzauer
  • Claudia Reinhard
  • Christiane Peitz
Die Kulturwissenschaftlerin und Autorin Mithu Sanyal

Valentin Moritz beschrieb in einem Sammelband zu Männlichkeit seinen sexuellen Übergriff, die Betroffene rief zum Boykott auf. Ein Gespräch mit der Autorin Mithu Sanyal über Grenzen und Grauzonen. 

Von Katrin Sohns
Der Journalist Fabian Wolff.

In einem auf „Zeit Online“ veröffentlichten langen Bekenntnisschreiben rechtfertigt sich der Autor für seine fälschlich zugelegte jüdische Identität.

Von Katrin Sohns
Barbie Oksana Kolenitchenko bei der Deutschlandpremiere zu dem Kinofilm „Barbie“ im Theater am Potsdamer Platz.

Ab Donnerstag läuft „Barbie“ in den deutschen Kinos an, begleitet von einer aufwendigen Marketing-Kampagne. Sie bewirbt nicht nur einen Film, sondern vielmehr einen Lebenswandel.

Ein Kommentar von Katrin Sohns