Etwa ein knappes Dutzend Falterraupen und Käferlarven machen den Bäumen in Brandenburgs Wäldern in regelmäßigen Abständen zu schaffen. Während die Borkenkäfer derzeit unter den vergangenen feuchten Sommern leiden, geht es Nachtfaltern wie dem Eichenprozessionsspinner oder der Nonne prächtig
Matthias Matern

UPDTAE Nach Siemens und Würth will auch Bosch sein Photovoltaik-Geschäft verkaufen. Auch für die Anteile am brandenburgischen Module-Bauer Aleo Solar in Prenzlau wird ein Käufer gesucht.
Stadt plant Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners mit Windkanonen vom Boden aus. Dipel ES soll in die Bäume geschossen werden. Allerdings sei bislang unklar, ob die Maßnahme zulässig sei, heißt es
Die Stadt muss bald wieder den Eichenprozessionsspinner bekämpfen, doch Bund und Land streiten über das richtige Gift
gegen Eichenspinner.
Der Einsatz des wirksamsten Mittels gegen den Eichenprozessionsspinner ist nicht zulässig - zu Unrecht, findet Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger. Die Raupen fressen landesweit die Bäume kahl.
Brandstiftung hat den alten Klosterspeicher im brandenburgischen Himmelpfort fast zerstört. Nun droht das endgültige Aus.

Gegen den schädlichen Eichenprozessionsspinner darf das Land das umstrittene Insektizid Dipel ES einsetzen. Für den Kampf der Raupe ist eine Notzulassung erteilt worden. Das reicht nicht, findet die CDU-Politiker Reiche und fordert ein Konzept für Potsdam.
Umfrage: Zustimmung fällt um 17 Prozent. BER-Desaster, nicht abgerufene Fördermittel und Diebstähle verärgern Unternehmer

Laut einer Umfrage fällt die Zustimmung der Unternehmen zur rot-roten Mittelstandspolitik um 17 Prozent. BER-Desaster, nicht abgerufene Fördermittel und Diebstähle verärgern die Unternehmer.

Hannes Häfele ist der Chef beim Softwareriesen Oracle in der Schiffbauergasse – jüngst hat das Unternehmen seinen Mietvertrag um fünf Jahre verlängert

Brandenburg ist bei Krankschreibungen weiterhin bundesweit Spitze. Dass die Zahl der psychischen Erkrankungen tatsächlich zunimmt, bezweifeln Experten: Burnout etwa sei oft Fehldiagnose.

Die Ermittlungen zu Brandstiftungen sind oft langwierig. Meist fehlen der Polizei konkrete Hinweise auf die Täter – etwa in Bad Freienwalde.

Brandenburg ist bei Krankschreibungen weiterhin bundesweit Spitze. Psychischen Erkrankungen sind dabei immer häufiger der Grund. Dass deren Zahl tatsächlich zunimmt, bezweifeln Experten: Burnout etwa sei oft Fehldiagnose.
Die Intendantin des Senders stellt sich hinter ihren Chefredakteur und gegen die betroffenen Journalisten. Die Opposition glaubt nicht, dass der Regierungssprecher zu halten ist.
Verdacht der Einflussnahme: Redakteure bestätigen „tatsächliche Änderung eines Fernsehbeitrages“
Nach den gescheiterten Verhandlungen für eine bundesweit einheitliche Bezahlung angestellter Lehrer sehen die Pädagogen Rot-Rot in der Pflicht

Eine Stellungnahme des Redakteursausschusses des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat RBB-Chefredakteur Christoph Singelnstein und Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune in weitere Verlegenheit gebracht. Im Hauptausschuss erhielt Braune jetzt Rückendeckung von Brandenburgs Staatskanzleichef Albrecht Gerber.
Opposition sieht aktuellen Fall als Beispiel für problematischen Umgang der SPD-geführten Landesregierung mit der Pressefreiheit
Die Oppostionsparteien im Landtag fordern von der Landesregierung Aufklärung im Fall der vermeintlichen Einflussnahme von Regierungssprecher Thomas Braune auf einen RBB-Fernsehbericht.

20 Fernradwege führen durch Brandenburg. Ihr Zustand ist gut bis sehr gut – noch. Viele Strecken aber benötigen eine Sanierung. Doch für die Arbeiten fehlt das Geld.

Noch bewerten Touristen den Zustand von Brandenburgs Radwegen als gut bis sehr gut. Doch viele Strecken benötigen mittlerweile eine grundhafte Sanierung
Auch Cottbus und Berlin sind betroffen. Gewerkschaft warnt vor „irreparablen Schäden“
Rangsdorf - Der Bauernbund Brandenburg wirft der Bundesregierung vor, sich bei den Verhandlungen in Brüssel über die EU-Agrarreform zu wenig für den Schutz familienbetriebener Landwirtschaftsbetriebe eingesetzt zu haben. Eine Einigung auf eine Kappung der sogenannten Direktzahlungen sei die letzte Gelegenheit, den wachsenden Einfluss von Agrarinvestoren einzudämmen, sagte Brandenburgs Bauernbundvorsitzender Karsten Jennerjahn am Mittwoch auf dem Bauerntag in Rangsdorf (Teltow-Fläming), an dem auch Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) teilnahm.