
Melonen-Sponge und Schinkenspeckstaub: Küchenchef Joey Passarella zieht küchentechnisch alle Register – und zündet den Geschmacksturbo.
Melonen-Sponge und Schinkenspeckstaub: Küchenchef Joey Passarella zieht küchentechnisch alle Register – und zündet den Geschmacksturbo.
Kleine Teller, große Champagner-Auswahl: Das neue Bistro mit der großen Terrasse punktet mit viel Boulevard-Atmosphäre – nicht nur beim ersten Date.
Die Hitze ist unerträglich? Hier kommen Einfach-lecker-Rezepte, die für genüssliche Abkühlung sorgen.
Der Chef kochte schon im veganen Fine-Dining-Restaurant – nun setzt er seine Pionierarbeit in einem Schrebergarten-Lokal fort. Ein Geheimtipp, der gerade noch einer ist.
In Zehlendorf hat gerade ein quietschbunter Asiate eröffnet, der sich an einem Global Player orientiert und Spaßgerichte mit Trüffelöl serviert.
Überraschend und unterhaltsame Küche zu Frühstück, Lunch und Dinner. Die Qualität der Meereszutaten ist überdurchschnittlich hoch.
Gehoben, aber nicht abgehoben: In der Wilmersdorfer Institution werden exzellente, saisonal geprägte Menüs serviert – und Moden höchstens gestreift.
Im früheren „Pauly Saal“ in der jüdischen Mädchenschule in Mitte gibt es nun auch abends wieder was zu essen: stimmige Izakaya-Kost – mit Hang zur Süße.
Einen wirklich guten neuen Italiener in Mitte betreiben – zwei Amerikaner. Mit viel Handwerksstolz beim Aufschnitt und perfekter gefüllter Pasta.
Perfekte Tortillas, eigenwillige Mezcal-Cocktails und eine Mole, die nach Weihnachten schmeckt: Auf der Kantstraße geht ein Mexikaner neue Wege.
Seeteufel mit Muschel-Beurre-blanc, Rehfilet mit meisterlicher Wild-Jus: Silvio Pfeufer bringt die hohe französische Gourmet-Küche nach Prenzlauer Berg.
Das neue Lokal am Helmholtzplatz füllt mit moderner anatolischer Küche eine erstaunlich große Lücke in Berlin. Allerdings auch manchmal erstaunlich nachlässig.
Enoki-Tempura, gebratene Salatherzen mit Fischsauce, Tatar mit Räuchermark: Das „Qui 31“ serviert ambitionierte Küche in einer einst verschlafenen Trattoria.
Hochwertige Produkte, angenehmer Service, exzellente Pasta: In Mitte wird ohne viel Tamtam süditalienisches Küchenhandwerk serviert.
Schöne Terrasse, keine Experimente: Was es sonst noch braucht, um der Gastrokrise trotzen, lernt man am Wasserturm in Prenzlauer Berg.
Kochen fürs Rendezvous? Hat seine Tücken. Wie man mit minimalem Aufwand maximal Eindruck schindet: Inspirationen aus der Tagesspiegel-Genuss-Redaktion.
Spanischer Thunfisch, Weddinger Sojasauce, Rote Bete aus Brandenburg: Im „Teller“ in Prenzlauer Berg gelingt ein origineller Stil, der Fine-Dining-Trends stimmig weiterentwickelt.
In Wilmersdorf kommen die acht großen chinesischen Küchenstile zusammen. Das gelingt – und man sitzt auch noch schöner als bei den üblichen Verdächtigen an der Kantstraße.
Während die Gastro-Branche unter der Krise ächzt, läuft es bei Altmeister Herbert Beltle blendend. Was ist sein Geheimrezept?
Was ein Restaurant über seine Nachbarschaft verrät, erlebt man abends in Prenzlauer Berg. Inklusive „Heiße Liebe“ zum Dessert.
Nach 15 Jahren steht ein Neuer am Herd im ersten vegetarischen Sternerestaurant des Landes. Wer er ist und was er anders macht als Stephan Hentschel, verraten wir hier.
Yann Mastantuono war schon Küchenchef beim legendären Alain Ducasse. Was er in seinem französischen Bistro serviert, ist kein Augenschmaus, schmeckt aber umwerfend.
Spitzpaprika mit Cashewcreme, scharfe Kartoffeltörtchen mit Huhn und Seetang: Im „Woodfire Bistro“ am Helmholtzplatz gibt’s Lateinamerikanisches mit Rauch-Aroma.
Einen Michelin-Stern zu verlieren, ist ein Albtraum für ein Küchenteam. Wie geht Dalad Kambhu in ihrem Edel-Thai damit um?
öffnet in neuem Tab oder Fenster