Der Perserkönig und der Sauhaufen kamen gut miteinander aus
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.02.2014
Gesagt, getan: Berlins Sportsenator Frank Henkel (CDU) nutzte seinen Sotschi-Aufenthalt, um sich gegen Homophobie und für Olympia in Berlin einzusetzen.
Im Norden der Stadt kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen für Autofahrer. Ab Freitag wird der Autobahnring zwischen Weißensee und Pankow für fast zwei Tage gesperrt.
Bleibt der alte Flughafen in Schönefeld in Betrieb, muss ein neuer Standort fürs Staatsgäste-Terminal gefunden werden. Sogar Tegel kommt in Betracht.
Berliner und Brandenburger haben vereinbart, Ganoven künftig auch im Nachbarland zu jagen. Aber kennen sich Berlins Polizisten da überhaupt gut aus? Werden sie geschult? Und wie macht das die Feuerwehr? Wir haben nachgefragt.
Rund 40 Produkte bieten die Filmfestspiele in ihrem Souvenirshop an. Jedes Jahr kommen neue dazu. Einige begehrte Artikel waren schnell ausverkauft.
Das erste Mal vor der Klasse stehen im zarten Alter von 60? So was gibt es in Berlin. Das Lehrkräftebildungsgesetz macht es möglich. Und das ist kein Einzelfall. Der Lehrermangel fördert den späten Einstieg sogar noch.
Die Linksfraktion im Abgeordnetenhaus möchte Beate Klarsfeld zu ihrem 75. Geburtstag ehren. Sie haben vorgeschlagen, der streitbaren Journalistin die Ehrenbürgerwürde zu verleihen.
Ein Koffer in Berlin, das reicht den meisten nicht mehr aus, die Wohnung muss es sein. Und die Makler jubeln über Rekordumsätze. Das Problem: Neuen Wohnraum brauchen vor allem jene, die sich die Spitzenmieten nicht leisten können.
Ein Unfall am Mehringdamm und unser Autor ist Augenzeuge. Intuitiv ruft er die 112 an - und landet in der Warteschleife. Aber es kommt noch schlimmer. Hier erfahren Sie Fakten über die Notrufnummer, die auch für Überraschung sorgen.
Im Großen und im Kleinen Tiergarten werden viele Bäume abgeholzt, zum Ärger mancher Nachbarn. Auch im Abgeordnetenhaus war der Einsatz der Sägen schon Thema - und hat Verwunderung ausgelöst.
Die Registrierung der neuen Internetadressen mit der Endung ".berlin" beginnt. Der Senat hat schon mal ein paar Formulare ausgefüllt: mehr als 10 000.
Eine Straße am Ostbahnhof erhält am heutigen Donnerstag nach langer Diskussion den Namen der ungarischen Zwangsarbeiterin und Künstlerin Edith Kiss.
Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch entschuldigt sich bei den betroffenen Kindern und Jugendlichen des Haasenburg-Skandals. Gleichzeitig stellt sie Untersuchungspläne zu den Misshandlungen in Haasenburg-Heimen vor.
Berlins vollster BVG-Bus rollt zum Flughafen Tegel. Der ist nicht das einzige Problem. Um ständige Überfüllungen zu verringern, will der Senat größere BVG-Fahrzeuge testen - mit Anhängern.
In Prenzlauer Berg liegt der Verkehr auf der Greifswalder Straße lahm. Es herrscht ein Verkehrschaos im Norden Berlins. Autofahrer werden derzeit über die Nebenstraßen umgeleitet.
Im Justizdeutsch heißt der Transport von Strafgefangenen nur schlicht „Verschubung“. Der Regisseur Georg Nonnenmacher hat daraus den Dokumentarfilm „Raumfahrer“ gemacht und in der JVA Tegel in Berlin gezeigt.
Immer wieder schreiben Leser per Email ihre Meinung. Ein Leser aber schreibt immer wieder seine Meinung. Immer wieder. Immer. Wieder. Was aber passiert, wenn man antwortet? Nun, dann wird's irgendwann persönlich.
Die Berliner Genossen stoßen demnächst im Rathaus Schöneberg mit einem Glas Sekt darauf an, dass die Partei in der Hauptstadt seit 25 Jahren ohne Unterbrechung an der Macht ist. Ihre Regierungszeit war nicht immer leicht.
In der Debatte um Straßennamen schlägt ideologisches Kalkül oft die historischen Fakten. Dieser Berliner Wahn ist nur schwer zu stoppen.
Monika Lohsträter, 67, leitet den ehrenamtlich betriebenen Weltladen Köpenick.