Die Berliner Genossen stoßen demnächst im Rathaus Schöneberg mit einem Glas Sekt darauf an, dass die Partei in der Hauptstadt seit 25 Jahren ohne Unterbrechung an der Macht ist. Ihre Regierungszeit war nicht immer leicht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.02.2014
In der Debatte um Straßennamen schlägt ideologisches Kalkül oft die historischen Fakten. Dieser Berliner Wahn ist nur schwer zu stoppen.
Monika Lohsträter, 67, leitet den ehrenamtlich betriebenen Weltladen Köpenick.
Die geplante Umbenennung des „Christopher Street Day“, der alljährlichen Berliner Protestparade gegen die Diskriminierung von Homosexuellen, stößt auf parteiübergreifenden Widerstand.
Die Berliner und Brandenburger Polizei wollen ihre Zusammenarbeit verbessern. Künftig müssen Beamte an der Landesgrenze nicht mehr haltmachen. Wer am schnellsten an einem Tatort ist, soll hinfahren.
Die rechtsextremistische Partei „Die Rechte“ versucht, die Luftangriffe auf Dresden für sich zu instrumentalisieren - mit einer Demonstration in Berlins Innenstadt.
Spezialeinsatzkräfte der Berliner Polizei haben am Mittwochmittag einen weiteren Mann in Zusammenhang mit dem Mord in einem Wettbüro in Reinickendorf festgenommen.
Die Bezirksfraktion der Partei in Berlin-Reinickendorf löst sich nach internen Streitigkeiten auf. Grund ist eine wachsende Entfremdung gegenüber der eigenen Partei.
In einem Charlottenburger Spätkauf konnten sich Jugendliche und sogar Kinder Hochprozentiges besorgen. Der Bezirk nahm dem Betreiber deshalb die Erlaubnis weg. Der klagte.
Geringverdiener und Arbeitslose sollen nicht mehr aus ihren Häusern verdrängt werden. Vorbild ist ein Vertrag mit der Gesobau in Berlin-Pankow. Dort hatten Bewohner erfolgreich gegen eine teure Modernisierung protestiert.
Erst Tegel, nun Schönefeld-Alt: Flughafenchef Mehdorn will das alte DDR-Terminal für Billigflieger offen lassen, weil der BER bald zu klein ist. Das könnte Folgen haben - auch für Tegel.
Der Berliner Senat hat höhere Obergrenzen bei Mieten von Hartz-IV-Empfängern beschlossen. Zudem ist die Zahl der Zwangsumzüge wegen zu hoher Mietkosten in den letzten zwei Jahren zurückgegangen.
Diese App sorgte schon für Furore: Mit der Falschparker-App sollen Verkehrsverstöße direkt per Mail ans Ordnungsamt geschickt werden. Auf eine besonders umstrittene Funktion wurde jedoch aus rechtlichen Gründen verzichtet.
Seid umschlungen in eurer Freizeit: Schlangenfreunde der IG-Terraristik Berlin halten in Marzahn 30 Kornnattern - und die sind besonders arbeitnehmerfreundlich.
André Wolff wollte immer schon Hundeschlitten fahren. Huskys hat er dafür nicht gebraucht. Nur paarweise lauffreudige, nicht zu dicke Tiere, die sich merken können, was „rechts“ und was „links“ bedeutet.
Ein oder zwei Hunde vor den Dog-Scooter oder das Mountain-Bike gespannt - und los geht's. Im Tegeler Forst haben Berliner Hundefreunde Spaß mit zwei neuen Trendsportarten: Bike-Jöring und Canicross.
Alles für die Katz'. Helmut Glantz sammelt seit mehr als 60 Jahren alles rund um seine schnurrenden Lieblinge. Mehr als tausend Ausstellungsstücke hat er in seinem privaten Katzenmuseum in Lichterfelde-Ost zusammengetragen. Auch bei Kaffee und Kuchen kann man sich dort im Katzenambiente amüsieren.
Weil Hartmut Mehdorn im März wohl immer noch nicht das überfällige Finanz- und Terminkonzept für den neuen Hauptstadtflughafen vorlegen kann, droht erneut ein Verzug am BER. Doch Hartmut Mehdorn sorgt auch mit weiteren Nachrichten für Aufmerksamkeit.
Vorrang für Autos, Fahrrad oder Busse und Bahnen? Experten haben bei einer Veranstaltung der Architektenkammer und des Tagesspiegels über die Verkehrskonzepte der Zukunft diskutiert - und sind zu unterschiedlichen Schlüssen gekommen.
Obwohl Millionen vom Bund fließen sollen und der Anteil Berlins minimal ist, stagniert die Planung für das Archäologische Besucherzentrum am Petriplatz. Die Verzögerung könnte die Fördermittel gefährden.
Es gibt unerwartete Hindernisse beim Bau der S-Bahn-Strecke S 21 vom Nordring zum Hauptbahnhof. Das lag an der Eile der Fertigstellung zur WM 2006. Der Fahrgastverband möchte die Verzögerung nutzen - und wirbt für einen neuen S-Bahnhof in Moabit.
Vergangenes Jahr ist der CDU-Politiker Michael Büge entlassen worden, nun hat er eine neue Stelle angetreten. Sein früherer Dienstherr ist informiert.