Martin Wiedemann und Ivonne Bürger statten in ihrem Laden in Friedrichshain Karnevalisten aus. Ganzkörperkostüme sind in diesem Jahr besonders beliebt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.02.2014
Kurz vor dem 1. Mai wurden 2013 Übersichtsaufnahmen von Demonstrationen per Gesetz erlaubt. Dagegen klagte die Opposition – das Landesverfassungsgericht dürfte nun Nachbesserungen verlangen.
Zentrale Landesbibliothek, Randbebauung mit bezahlbarem Wohnraum oder doch 100 Prozent Feld? Die Fraktionen im Abgeordnetenhaus diskutieren wild. Nur in einem Punkt sind sie sich jetzt schon einig.
In der Debatte zum Fall Schmitz setzt sich die CDU von der SPD ab – und die kritisiert ihren Landeschef.
Nun also doch nicht. Hartmut Mehdorn sagte am Donnerstag überraschend die für Juli geplante Teileröffnung des BER wieder ab. Der Aufsichtsrat sei Schuld. Viele Fans hatte Mehdorns Idee aber ohnehin nicht.
Eine Fahrt von der Innenstadt nach Tegel kostete bis zu 300 Euro: Dafür muss ein Berliner Taxifahrer nun in Haft - und zwar drei Jahre lang.
Die Zahl der Verkehrstoten in Berlin ist so gering, wie noch nie. Das geht aus der Unfallbilanz 2013 hervor, die Polizeipräsident Klaus Klandt und die Staatssekretäre der Innen- und Verkehrsverwaltung jetzt vorgestellt haben.
Es war und ist ein Publikumsmagnet: der bekannteste Zooeisbär der Welt. Knut soll jetzt bald wieder im Naturkundemuseum zu sehen sein. Die Menschen lieben ihn noch immer.
Man sieht es nicht so, aber im dicht besiedelten Prenzlauer Berg entstehen laufend Wohnungen. Baustadtrat Jens-Holger Kirchner erklärt, wie das sein kann.
Brandenburg startet jetzt eine bundesweite Werbekampagne, um bis zum Spätsommer für das neue Schuljahr 900 bis 1000 Lehrer einstellen zu können. Das sind so viele wie nie seit 1990. Das Land hat einen Vorteil gegenüber Berlin.
Brandenburg, du Märchenland. Noch nichts vor am 22. und 23. Februar 2014? Wir haben da ein paar Ideen. Und mild und sonnig soll es auch noch werden.
Mit einem Schuh soll der Rapper Bushido auf einen Mann eingeschlagen haben. Das Amtsgericht Tiergarten erklärte nun, dass sich die Vorwürfe aber nicht bestätigt hätten. Doch der Ärger mit der Justiz ist für ihn noch nicht vorbei.
Der neue Zoo-Chef in spe, Andreas Knieriem, hat sich an zwei Abenden den Berliner Zoofreunden vorgestellt. Dort erzählte er von seinen Anfängen in Duisburg, antwortete auf interessierte Fragen und lobte seinen Vorgänger Blaszkiewitz.
Die Ensemblemitglieder haben eines gemeinsam: eine trübe Vergangenheit. Jetzt singen die ehemaligen Obdachlosen und Drogensüchtigen gemeinsam im Straßenchor. Für sie bedeutet das weit mehr als regelmäßiges Proben und Singen. Am heutigen Donnerstag geben sie ein Konzert.
Die Howoge plant eine neue Verwaltungszentrale in Lichtenberg, 18 Stockwerken soll sie hoch werden. Trotz des angespannten Wohnungsmarktes investiert die Wohnungsbaugesellschaft Millionen in den Gewerbeneubau.
Berlin wächst: Junge Menschen steuern zwar weiter die angesagten Gegenden in Kreuzberg und Neukölln an. Aber auch einst verrufene Gegenden wie das Märkische Viertel haben Zulauf. Dort haben sich sogar die Plattenbauten herausgeputzt.
Die Komposition "Vor dem Verstummen" von Harald Weiss wurde zur App umgewandelt. Das Stelenfeld ist jetzt ein virtueller Konzertsaal. Der Zuhörer soll in einen dreidimensionalen Raum der Klänge entführt werden. Doch dabei gibt es einige Hürden.
Die Berliner Charité und Brandenburg haben den Streit um die Ärzte-Ausbildung an märkischen Krankenhäusern beigelegt. 2013 war es zum Eklat gekommen.
Nahe dem Innsbrucker Platz hat eine neuartige mobile Notunterkunft für Obdachlose eröffnet. In der Halle ist Platz für 60 Bedürftige.
Die Berliner Koalition will bei der heutigen Aktuellen Stunde im Abgeordnetenhaus nicht über Schmitz reden. Stattdessen wird zum zweiten Mal in Folge über die Zukunft des Tempelhofer Feldes debattiert. Die Grünen haben noch ein anderes Ansinnen – sie wollen Energieberichte vom Senat.
Die Bagger sind da, der Autobahnbau beginnt: Ab Montag ist die Grenzallee drei Jahre dicht. Im Frühjahr gibt es dann Unterbrechungen an den Wochenenden bei der S-Bahn. Und das ist erst der Anfang.
Die neue Zentral- und Landesbibliothek auf dem Tempelhofer Feld wird für 270 Millionen Euro nicht zu haben sein - sondern dürfte 350 Millionen Euro kosten. Selbst die Senatsverwaltung räumt hohe Risiken bei der Planung ein.
Der Streit um den Christopher Street Day und seine Umbenennung in „Stonewall Berlin“ wird immer schärfer. Mit einem Nebeneffekt: Die bekannte Marke ist schon verschwunden.
Die Bürgerstiftung Berlin hat ihren 15. Geburtstag gefeiert. Dabei zeigte Wolfgang Thierse, wie man Kindern Lust auf Lektüre macht.
Generationenstreit und ein neuer Vorstand: In der Björn-Schulz-Stiftung, die unter anderem das Kinderhospiz Sonnenhof betreibt, gibt es Konflikte. Ihr Gründer Jürgen Schulz wurde abgewählt.
Mit einem Turnier in einer eher exotischen Sportart wollen Berliner Unternehmen ein Kinderhilfeprojekt fördern: Am 22. Februar werden in Lankwitz Bügeleisen über die Eisbahn geworfen.
Thomas Gebhardt, 30, Produktmanager aus Treptow, ist ehrenamtlicher Boxtrainer im SV Stahl Schöneweide.