Zur Internationalen Gartenschau in Berlin-Marzahn sollen die Gäste per Gondel einschweben. Von zwei Talstationen aus geht es dann hoch auf den Kienberg. Eine Tiroler Firma will für 14 Millionen Euro alles bauen und bezahlen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.02.2014
Eine weitere Baustelle kommt auf Berlin zu: Das Palais am Festungsgraben muss saniert werden. Das wird teuer. Wie die Arbeiten finanziert werden sollen und wie viele Millionen das verschlingen wird, ist noch nicht klar.
Nur zwei Drittel ihrer Kosten bekommen die freien Schulen vom Land ersetzt, und die Große Koalition will daran auch nichts ändern. Deshalb erzwang die Volksinitiative "Schule in Freiheit" zum zweiten Mal eine Anhörung im Abgeordnetenhaus.
Annette Fahrtmann kreiert ihre eigenen Glückskekse - auch mit Sprüchen in Berliner Mundart
Innerhalb einer Woche ist eine Ausstellung über Karl Heinrich Ulrichs, einen Vorkämpfer der Homosexuellen-Bewegung, drei Mal zerstört worden. Die Polizei vermutet, dass die Tat ein homophobes Motiv hat.
Die rot-schwarze Koalition will die Opposition in die Planungen für Tempelhof einbeziehen. Einen Gesprächstermin soll es vermutlich am Dienstag geben.
Wohin am 1. und 2. März 2014? Wir haben da ein paar Ideen. Wie wäre es mit einem Ausflug zu den Pferden im Havelland oder zu den Rassekatzen am Autobahnring.
Wegen einer Steueraffäre war der Kulturstaatssekretär André Schmitz zurückgetreten. Jetzt steht sein Nachfolger fest. Klaus Wowereit setzt auf Musikproduzent Renner. Die Wirtschaft gratuliert schon mal. Wowereit sagt: "Er wird Akzente setzen. Es wird aber keine radikalen Umbrüche geben."
Die jecken Tage beginnen, auch in Berlin, denn heute ist Weiberfastnacht. Einen Karnevalsumzug gibt es dieses Jahr zwar nicht, ein Prinzenpaar hat die Stadt trotzdem: Eddi I. und Katharina I. sind seit November in Amt und Würden - eine Begegnung.
Oh, wie schön ist es zwischen Spreewald und Sanssoucis: Das Tourismusgeschäft in Brandenburg boomt. Und das Land will noch stärker um ausländische Gäste werben. Bei Schweizern und Polen hat es funktioniert.
Beliebt, beliebter: Berlin. Die ausländischen Touristen strömen in die deutsche Hauptstadt und bescheren ihr ein Übernachtungsplus von 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch London und Paris rückt die Hauptstadt langsam auf die Pelle.
Frühlingsbeginn bei Kerzenschein: Vor der Charlottenburger Kneipe "Zwiebelfisch" steht immer noch eine festlich geschmückte Tanne. Bald dekoriert der Wirt sie mit Ostereiern um.
Wie sollen Häuser und Gewerbe am Tempelhofer Feld erschlossen werden? Zum Beispiel mit einem neuen Highway. Doch ob das tatsächlich machbar ist?
Die aktuelle Bildungsstatistik zeigt positive Tendenzen für Berlin. Es gibt weniger Schüler, die die Schule ohne Abschluss verlassen. Eine Erklärung dafür könnte der vermehrte Praxisbezug im Unterricht sein. Auch in anderen Bereichen gibt es positive Entwicklungen.
Die ersten Frühlingsvorboten zeigen sich dieses Jahr bereits früh in Berlin. An die Rückkehr des Winters mag niemand mehr denken – und dennoch könnte er zurück kommen. Der Meteorologe Thomas Endrulat gibt eine aktuelle Prognose.
An der A 100 sollen Lärmschutzwände entstehen. In Tegel nervt der Krach der Flugzeuge. Und in Karow scheppern die Güterzüge. Der Senat will die Stadt mit einem Lärmsanierungsprogramm leiser machen. Doch an vielen Stellen ist das gar nicht so einfach möglich.
Der Frühling macht sich in Berlin bemerkbar, die Stadt bereitet sich bereits darauf vor: Mit einem Frühjahrsputz auf Berlins Straßen und ersten Garteneinkäufen im Baumarkt. Nur die Berliner Stadtreinigung wartet lieber noch ein bisschen.
Michel Ferguson macht Möbel aus Brettern, die andere wegwerfen. Mancher Kunde lässt ganze Zimmer von ihm einrichten.
Jakubine Janucek, 27, aus Berlin ist derzeit in Moskau, wo sie als Projektmanagerin arbeitet. Bald aber engagiert sie sich in Sotschi.
Mitarbeiter der Mercedes-Benz Bank engagieren sich für ihr Umfeld – ein Beispiel aus dem Wettbewerb um die Mendelssohn-Medaille, die von den Präsidenten der IHK und der Handwerkskammer gestiftet wurde.
Am 25. März ab 20 Uhr führen drei Berliner Chöre, darunter der Madrigalchor Kreuzberg, gemeinsam mit der Neuen Preußischen Philharmonie das Deutsche Requiem von Johannes Brahms im Konzerthaus am Gendarmenmarkt auf.