Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.02.2014
Berlins prominentester Pirat sieht seine Partei an einem Tiefpunkt. Aus seiner Sicht sind die Piraten schlecht organisiert und konterkarieren ihren eigenen Anspruch auf Transparenz. Und viele zahlen ihren Mitgliedsbeitrag nicht.
In Cottbus hatten Neonazis keine Chance. Mehr als 2000 Bürger hielten auch in diesem Jahr einen Marsch der rechtsextremen NPD auf.
Die Salvador-Allende-Brücke wird spätestens ab dem 21. Februar teilweise gesperrt - bis 2017. Ein Einsturz kann sonst nicht mehr ausgeschlossen werden.
Das bisschen Rost sieht man doch gar nicht, wenn man erst mal drinnen ist: Ab März ziehen Studenten in eine Container-Wohnanlage am Plänterwald ein. Am heutigen Sonnabend kann sich jedermann die Anlage anschauen.
Das Kulinarische Kino ist ein Berlinale-Hit. Zum Finale durften Grundschüler der Judith-Kerr-Europaschule im Spiegelzelt speisen. Mit erstaunlichem Ernst sprachen sie über manipuliertes Essen.
Im Oktober 1806 stand Spandau mit seiner Zitadelle kurz vor der Zerstörung: Napoleon wollte sein Heer angreifen lassen. Jetzt tauchte seine Order bei einer Auktion auf.
Der Konflikt in der Jüdischen Gemeinde eskaliert weiter. Nach dem gescheiterten Neuwahlbegehren ist nun von "Stimmenklau" die Rede - und die Opposition will rechtliche Schritte in die Wege leiten.
Im ältesten Einkaufszentrum Berlins gibt es Neues: Am Freitag öffnete Nike auf drei Etagen, im Sommer ersetzt Vapiano das geschlossene Mövenpick-Restaurant. Nebenan auf dem Breitscheidplatz sollen die Buden um die Gedächtniskirche im Mai weichen.
Saubere Sitze, professionelles Personal: Der hiesige Verband der Droschkenkutscher ist sich nicht zu blöd, normalen Service nun als Premiumdienst anzubieten. Stattdessen sollte er endlich die schwarzen Schafe rauswerfen.