Unaufgefordert ging im Roten Rathaus per Fax ein zwölfseitiges Schreiben des Berliner Anwalts Reiner Geulen ein, das Klaus Wowereit in der Steueraffäre um André Schmitz den Rücken stärkte. Der genaue Hergang der Angelegenheit ist mittlerweile allen Beteiligten etwas unangenehm.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.02.2014
Unbekannte warfen am Freitag eine Handgranate auf das Gelände der Bandidos-Rocker in Wedding. Die Granate detonierte nicht, die Rocker holten die Polizei.
… für seine Horrorshow. Im Fernsehturm am Alex soll die umstrittene Ausstellung „Körperwelten“ des Plastinators ab Oktober eine feste Bleibe finden.
Nun wurde auch für das zweite Bauprojekt an der East Side Gallery, den Hotelriegel, eine Baugenehmigung erteilt. Ein Gesamtpaket zur Schließung der Mauerlücke wurde jedoch noch nicht vereinbart. Damit ist genau die Situation eingetreten, die vermieden werden sollte.
Eine Initiative will den Entwurf zur Ostfassade des Stadtschlosses des Architekten Franco Stella verhindern – per Unterschriftensammlung. Das Problem: Es wird bereits seit Monaten gebaut. Doch nicht nur deshalb ist die Initiative wenig sinnvoll.
Baby und Johnny tanzen wieder durch Berlin: Eine Show im Admiralspalast will „Dirty Dancing“ neu erfinden. Die Hebefigur sieht plötzlich ganz einfach aus.
Auf so einigen Strecken in Berlin sind U-Bahnen und Busse oft überfüllt. Das soll sich bald ändern: Der Senat hat bei der BVG zusätzliche Leistungen bestellt.
Wehe dem, der blöde fragte: „Müll kann man studieren?“
Es ist schwer, Geheimnisse zu haben. Immer ahnt der andere Zwilling etwas
Bärin Schnute bleibt Berlinerin. Zu groß sei die Gefahr für die betagte Bärendame, eine Umsiedlung in einen Bärenpark nicht zu überleben. Ihr Zuhause bleibt der Zwinger am Köllnischen Park.
Am Wochenende wird es frühlingshaft in Berlin und Brandenburg. Bei milden Temperaturen im zweistelligen Bereich lohnt es sich, die Tage an der frischen Luft zu verbringen: ob mit einem Eis oder in der Sonne auf einer Bank. Die ganze Zeit bleibt es trocken.
Ein Rechtsgutachten darüber, ob sich der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit in der Steueraffäre des ehemaligen Kultursekretärs André Schmitz korrekt verhalten hat, kam direkt aus dem Büro von Walter Momper. Die Opposition rügt dieses Verhalten als fragwürdigen Freundschaftsdienst.
Auf der Baustelle der Staatsoper geht fast gar nichts mehr: Nun ist auch noch die Ingenieurfirma pleite. Der Senat braucht dringend neue Planer und Bauleiter. Das kostet Zeit und noch mehr Geld.
Martin Wiedemann und Ivonne Bürger statten in ihrem Laden in Friedrichshain Karnevalisten aus. Ganzkörperkostüme sind in diesem Jahr besonders beliebt.