In Sotschi wird gefeiert, in Berlin wird demonstriert: Zur Eröffnung der Spiele gab’s Proteste – aber auch russische Eierkuchen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.02.2014
Russlands Botschafter Wladimir Grinin über die Winterspiele und ein besonderes Projekt.
Vor dem Aufeinandertreffen zwischen Union und Dresden am Sonnabend hat die Polizei ein "Entschlossenes Vorgehen gegen gewaltbereite Personen" angekündigt. Wegen der Sicherheitsvorkehrungen müssen auch BVG-Fahrgäste mit erheblichen Beeinträchtigungen rechnen.
Politiker von CDU und Grünen glauben, dass Kulturstaatssekretär André Schmitz mild bestraft worden ist. Doch einheitlich geregelt ist bei Steuerbetrug nur die Nachzahlung, aber nicht die Strafe.
In der Fördermittel-Affäre verteidigt sich Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers öffentlich. Er will einen Schlusspunkt setzen - angesichts der Ungereimtheiten ist dies aber aussichtslos.
Zwar gab die Staatsanwaltschaft mittlerweile zu, den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit nicht offiziell über die Steuerermittlungen gegen André Schmitz informiert zu haben. Bescheid wusste Wowereit vermutlich dennoch. Mittlerweile bekommt der aber Unterstützung von ganz oben.
Die Gleise liegen gleich neben ihrem Haus, an der Anhalter Bahn in Lichterfelde. Die Nachbarn fordern Lärmschutzwände, doch das Gericht wies ihre Klage ab. Krach gibt es auch an anderen Ecken der Stadt - von der A 100 über Pankow und Tegel bis Schönefeld.
Als sie wieder auftaucht, fragt man sich, ob das dieselbe ist
„Einer muss ja reden, wenn ihr alle die Schnauze haltet.“
Am Freitagabend eröffnet Energie Cottbus als Schlusslicht die Zweitliga-Rückrunde. Der Klub stand einst im Pokalfinale, stieg auf, schlug die Bayern, war der Stolz der Lausitz - und irgendwann ging es bergab. Ein Interview mit Ex-Landrat Dieter Friese über die Folgen, die der Abstieg hätte.
Wissenschaftler haben untersucht, wie die Berliner gegen einen Blackout gewappnet sind. Für die Feuerwehr wäre ein tagelanger Ausfall die größte Katastrophe - schon nach wenigen Stunden könnte es die ersten Toten geben.
Das schwedische Modeunternehmen macht es potentiellen Mitarbeitern noch einfacher machen und mietet in Berlin-Mitte eine Büroetage. Hier kann jeder vorbeikommen und sich über H&M informieren.