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Matthias Matern

Birkenwerder - Dem wegen einer geplanten Produktionsverlagerung in die Kritik geratenen Frankiermaschinenhersteller Francotyp Postalia aus Birkenwerder (Oberhavel) geht es besser als gedacht. Zwar hatte das Unternehmen bereits vergangenes Jahr wieder schwarze Zahlen geschrieben, doch am Donnerstag meldete Francotyp Postalia, die Prognose für das Gesamtjahr sei sogar übertroffen worden.

Von Matthias Matern

Der Postdienstleister Francotyp Postalia zieht mit Unterstützung von Landesmitteln in die Prignitz um und will billigeres Personal einstellen. Rund 120 Mitarbeiter sollen dafür in Birkenwerder entlassen werden.

Von Matthias Matern

Potsdam/Cottbus - Aus Angst vor einer inneren Zerreißprobe versucht die rot-rote Landesregierung Brandenburgs beim Tauziehen um ein CCS-Gesetz weiter die Bundesregierung in die Pflicht zu nehmen. „Die CCS-Technologien sind für den Fortbestand des Industriestandortes Deutschland eine wichtige Option.

Von Matthias Matern

Die Sanierungspläne der Bahn kollidieren mit der Empfehlung der Potsdamer Tourismusbranche an ihre Tagesgäste, per Zug in die Stadt zu reisen. Bis mindestens Ende 2014 wird die Strecke teil- oder komplett gesperrt.

Von Matthias Matern

Bornstedter Feld - Wenn Gunter Reinhold ein ebenso guter Betriebswirt wie Erfinder wäre, bräuchte er wohl weder die Hilfe von Wolf Kempert noch von Birgit Wilkes. Weil der Ingenieur aus Bayern jedoch kaum Ahnung hat von Markterschließung, Unternehmensführung und Personalmanagement, ist er auf kompetente Unterstützung angewiesen.

Von Matthias Matern

Potsdam - In der Dienstwagen-Affäre liegt das Schicksal von Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht (SPD) jetzt bei der Neuruppiner Staatsanwaltschaft: Der 58-jährige kündigt nun seinen Rücktritt für den Fall an, dass bei den Ermittlungen der Verdacht einer Vorteilsnahme im Amt nicht restlos entkräftigt oder sogar Anklage erhoben werden sollte. Rupprecht erklärte am Dienstag in der Landtagsfraktion, dass er „keinen Deal“ mitmachen würde, etwa eine bei der Faktenlage in seinem Fall gar nicht unwahrscheinliche Einstellung des Verfahrens wegen geringer Schuld bei Zahlung einer Geldbuße.

Von Matthias Matern
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