In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. In unserem finalen Teil sind dabei: ein Mann aus Worten, das It-Girl der deutschen Filmlandschaft und der Politiker fürs große Ganze.
Gregor Dotzauer
RedakteurAktuelle Artikel
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Heldin der Manege, ein Staranwalt und ein Kurator mit Blick für blinde Flecken.
Arendt überall: An der Freien Universität feiert man das Erscheinen ihres letzten unvollendeten Werks „The Life of the Mind“.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Pultprimaballerina, ein musikalisches Trüffelschwein und ein jüdischer Comedian, der Hass mit Humor begegnet.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: Raumspezialisten, ein literarischer Stadtführer und ein Meister der Vorschläge.
Eine kleine Auswahl neuer Rock,- Pop,- und Jazzplatten mit frischen und zeitlosen Klängen für die wärmer werdenden Tage.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: ein Kommunikationstalent mit Feingefühl, ein Poet am Piano und ein Sterndeuter in Friedenau.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Intendantin mit schwerem Erbe, ein ehemaliges Pfefferkorn und die erste deutsche Literaturagentin.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: ein Oscarpreisträger, eine erste Geige und KI-Optimisten.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Jazzpianistin mit Strahlkraft, verliebte Techno-Durchstarter und der Cheflobbyist des Kinos.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die die Berliner Kulturlandschaft prägen. Diesmal dabei: eine Musikerin, die sich mit den Mächtigen anlegt, und der Regisseur mit dem schönsten Künstlernamen.
Mit seinem polemischen Geist hat er sich und anderen nie leicht gemacht - sein erzählerisches Werk, das immer wieder auf seine haitianische Familiengeschichte zurückgreift, spricht eine eigene Sprache.
Solch eine Karriere in Ost und West wird es nicht mehr geben: Der als „Tatort“-Kommissar berühmt gewordene Peter Sodann ist im Alter von 87 Jahren gestorben.
Die Literaturkritikerin und Autorin Gisela Trahms ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Auch für den Tagesspiegel hat sie regelmäßig geschrieben.
Jüdische Hochschulgruppen wollen der amerikanischen Philosophin wegen israelfeindlicher Äußerungen die Auszeichnung streitig machen. Beginnt damit eine zwölf Jahre alte Debatte nicht nur erneut?
Unter den großen Ungarn, die nach dem Zweiten Weltkrieg international Beachtung fanden, war er vielleicht das größte Multitalent. Jetzt ist Péter Eötvös, der auch in Berlin eine feste Größe war, im Alter von 80 Jahren gestorben.
Der israelisch-deutsche Philosoph erhält in diesem Jahr den Buchpreis für Europäische Verständigung. Auch Bundeskanzler Scholz ist dabei – und muss sich gegen propalästinensische Störer durchsetzen.
Der Münchner Jazzbassist Henning Sieverts hat die Gattung der Soloalben für Kontrabass um ein wunderbares Exemplar bereichert.
Vor allem mit Vokalwerken hat Aribert Reimann noch einmal gezeigt, dass die musikalischen Techniken des 20. Jahrhunderts dem klanglichen Erlebnis nicht abträglich sein müssen. Jetzt ist der bedeutende Komponist mit 88 Jahren gestorben.
Nachdem die Alte Münze als Standort des Leuchtturmprojekts entfällt, sind nun erst recht Fantasie und Verhandlungsgeschick gefragt. Dabei könnte Claudia Roth eine wichtige Rolle zukommen.
Mit jetzt 80 Jahren ist der Amerikaner David Friedman musikalisch so aktiv wie eh und je. Ein Gespräch über Vergangenheit und Zukunft des Jazz, das Glück, in Berlin zu leben und die hohe Kunst der Improvisation.
Niemand weiß, was Wahrheit ist, behauptet Filmemacher Herzog. Um sie zu finden, erlaubt er sich einen losen Umgang mit Tatsachen. Aber ist gerade das in Zeiten kluger Fakes nicht fahrlässig?
Vom Rand in die Mitte: Hans-Gerd Koch versucht, in der Staatsbibliothek Unter den Linden überholte Klischees zu korrigieren.
Mit dem Kulturwissenschaftler und Ägyptologen ist eine Instanz der Gelehrtenrepublik im Alter von 85 Jahren gestorben.