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Sigrid Kneist

Redakteurin

Sigrid Kneist schreibt als Berlin-Redakteurin für den Tagesspiegel. Sie ist Autorin des Bezirksnewsletters Tempelhof-Schöneberg.

Aktuelle Artikel

Blick in die Belziger Straße in Berlin-Schöneberg, aufgenommen am 8. Oktober 2010. Zu ist das ehemalige Straßenbahndepot, in dem die Polizei sichergestellte Fahrzeuge aufbewahrt.

Die Innenverwaltung hat für das ehemalige Tramdepot in Schöneberg konkrete Ideen, obwohl Bezirk und Kulturverwaltung längst andere Konzepte haben. Eine Finanzierung ist nicht in Sicht.

Von Sigrid Kneist
Am 24. Juni 1995 war es so weit: Nach langem Streit um das Kunstprojekt war der Reichstag komplett mit Stoff verhüllt.

Mit viel Pathos debattierten 1994 die Abgeordneten. Die Gegner der Verhüllung des Reichstags sahen die Würde des Parlaments in Gefahr. Mancher änderte später seine Ansicht – einer jedoch nicht.

Von Sigrid Kneist
Modell des Schöneberger Ecks

Das Oberverwaltungsgericht ordnet „aufschiebende Wirkung“ an. Anwohner hatten gegen die Baugenehmigung geklagt. Einen vollständigen Baustopp gibt es aber nicht.

Von Sigrid Kneist
RECORD DATE NOT STATED  Berlin; Germany - June 23; 2021: Night shot at Nollendorfplatz subway station with a rainbow-colored dome on the occasion of Christopher Street Day. *** Berliner Deutschland Juni 23 2021 Nacht erschossen im Nollendorfplatz Untergrundbahn Bahnhofs mit einer Regenbogen farbige Kuppel am der Anla

Der Berliner Senat will gezielter gegen queerfeindliche Hasskriminalität vorgehen. Den Bezirk Tempelhof-Schöneberg hat er bei seinen Planungen für den Runden Tisch nicht einbezogen.

Von Sigrid Kneist
Ausstellung „Jürgen Henschel. Fotochronist im geteilten Berlin“ im Schöneberg Museum

Jürgen Henschel war Fotograf der West-Berliner sozialistischen Zeitung „Die Wahrheit“. Ihm ist jetzt eine Ausstellung über Berlin im Kalten Krieg im Museum Schöneberg gewidmet.

Von Sigrid Kneist
Tempelhof-Schöneberg dankt Menschen in Uniform für ihre Arbeit. Fotos: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg
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In der Silvesternacht vor einem Jahr wurden in Berlin Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte massiv attackiert. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg will ein Zeichen der Zivilgesellschaft dagegensetzen.

Von Sigrid Kneist
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Willy Brandt (l) mit seinem Gast, dem US-Präsidenten John F. Kennedy am 26.06.1963 in Berlin.

Nach dem Attentat auf den amerikanischen Präsidenten am 22. November 1963 trauerte West-Berlin. Der Wunsch, John F. Kennedy zu ehren, war groß. Er wurde sofort umgesetzt.

Von Sigrid Kneist
US-Präsident John F. Kennedy bei seiner historischen Rede am 26.06.1963 vor dem Rathaus Schöneberg.

Dieses Thema und mehr lesen Sie in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Eine Vorschau.

Von
  • André Görke
  • Sigrid Kneist
  • Dominik Lenze
Die Martin-Luther-Gedächtniskirche in Berlin.

In der Martin-Luther-Gedächtniskirche in Mariendorf finden derzeit keine Gottesdienste statt. Die Evangelische Landeskirche und die Gemeinde suchen nach einer Lösung, wie man die Kirche nutzen kann.

Von Sigrid Kneist
Baustopp Signa Projekte Berlin, 09.11.2023 - Signa Bauprojekt in der Passauer Straße 1, wo Einzelhandelsflaechen und ein Punkthochhaus entstehen sollte. Alle Berliner Signa Bauprojekte sind gestoppt. Berlin Berlin Deutschland *** Construction stop Signa projects Berlin, 09 11 2023 Signa construction project at Passauer Strasse 1, where retail space and a point tower were to be built All Signa construction projects in Berlin have been stopped Berlin Berlin Germany

Drei große Projekte des Immobilienriesen wurden im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg gestoppt. Auch dort schauen die Bezirkspolitiker besorgt auf die Entwicklung. Viel Einflussmöglichkeiten haben sie nicht.

Von Sigrid Kneist

Erst 1957 wurde im Tempelhofer Fliegerviertel eine Straße zu Udets Ehren benannt. Der Bezirk sucht nach einem Weg, mit der Geschichte umzugehen.

Von Sigrid Kneist
Der Klarinettist Nur Ben Shalom, aufgenommen am 29. Oktober 2020 in der Apostel-Paulus-Kirche in der Akazienstraße 18 in Berlin-Schöneberg. 

Foto: Kitty Kleist-Heinrich

Viele jüdische Musik aus den Jahren 1933 bis 1945 ist in Vergessenheit geraten. Das Berliner Projekt „Lebensmelodien“ will die Klänge wieder zum Leben erwecken.

Von Sigrid Kneist