Die Innenverwaltung hat für das ehemalige Tramdepot in Schöneberg konkrete Ideen, obwohl Bezirk und Kulturverwaltung längst andere Konzepte haben. Eine Finanzierung ist nicht in Sicht.
Sigrid Kneist
RedakteurinSigrid Kneist schreibt als Berlin-Redakteurin für den Tagesspiegel. Sie ist Autorin des Bezirksnewsletters Tempelhof-Schöneberg.
Aktuelle Artikel
Mit viel Pathos debattierten 1994 die Abgeordneten. Die Gegner der Verhüllung des Reichstags sahen die Würde des Parlaments in Gefahr. Mancher änderte später seine Ansicht – einer jedoch nicht.
Kaum war die umstrittene Fahrradstraße in der Handjerystraße eingerichtet, da löste sie sich schon wieder auf, besser: die Fahrbahnmarkierung. Jetzt muss nachgebessert werden.
Seit Jahren wird über die Nutzung des alten Betriebshofs in der Belziger Straße diskutiert. Jetzt kommt Bewegung in die Sache – allerdings nicht so, wie es sich etwa Bürger gedacht haben.
Bereits 2022 sollte es losgehen mit dem Modellprojekt, bei dem in einem Rutsch alle Sanierungen erledigt werden sollten. Doch passiert ist bislang nichts. Jetzt gibt es einen neuen Termin.
Tagesspiegel-Redakteurin Sigrid Kneist geht in den Ruhestand und schreibt Ihnen heute ganz persönlich aus Tempelhof-Schöneberg. Hier ihre letzte Themenvorschau.
Das Oberverwaltungsgericht ordnet „aufschiebende Wirkung“ an. Anwohner hatten gegen die Baugenehmigung geklagt. Einen vollständigen Baustopp gibt es aber nicht.
Im Juni war der Spatenstich für das Bauvorhaben Schöneberger Eck. Die Bürgerinitiative gibt jedoch nicht auf. Vor dem Verwaltungsgericht hat sie nun eine erste Niederlage erlitten.
Seit vielen Jahren steht ein prächtiges Jugendstilgebäude leer und verfällt. Bezirk und Senat wollen dagegen vorgehen und selbst die Initiative ergreifen. Das Verfahren zieht sich aber hin.
Der Berliner Senat will gezielter gegen queerfeindliche Hasskriminalität vorgehen. Den Bezirk Tempelhof-Schöneberg hat er bei seinen Planungen für den Runden Tisch nicht einbezogen.
Themen, Tipps, Termine - nicht nur zu Weihnachten - in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Eine Vorschau.
Jürgen Henschel war Fotograf der West-Berliner sozialistischen Zeitung „Die Wahrheit“. Ihm ist jetzt eine Ausstellung über Berlin im Kalten Krieg im Museum Schöneberg gewidmet.
Der Chor „vocalensemble.tempelhof“ präsentiert am 8. und 10. Dezember ein besonderes Programm. Chorleiter Matthias Witting vertonte Artikel aus Grundgesetz und Menschenrechtserklärung.
In der Silvesternacht vor einem Jahr wurden in Berlin Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte massiv attackiert. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg will ein Zeichen der Zivilgesellschaft dagegensetzen.
Vieles rund um Weihnachten und mehr lesen Sie in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Eine Vorschau.
In Berlin-Friedenau geht’s voran; das Verwaltungsgericht wies Anträge von Anwohnern zurück. Bei anderen Projekten sind Radinitiativen mit der Politik des Senats unzufrieden und rufen zu einer Demonstration auf.
Nach dem Attentat auf den amerikanischen Präsidenten am 22. November 1963 trauerte West-Berlin. Der Wunsch, John F. Kennedy zu ehren, war groß. Er wurde sofort umgesetzt.
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In der Martin-Luther-Gedächtniskirche in Mariendorf finden derzeit keine Gottesdienste statt. Die Evangelische Landeskirche und die Gemeinde suchen nach einer Lösung, wie man die Kirche nutzen kann.
Drei große Projekte des Immobilienriesen wurden im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg gestoppt. Auch dort schauen die Bezirkspolitiker besorgt auf die Entwicklung. Viel Einflussmöglichkeiten haben sie nicht.
Über den Hit und andere Ohrwürmer lesen Sie in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Eine Vorschau auf die Themen.
Bäckereien, die noch alles selber backen, sind rar geworden in der Stadt. In der Hochkirchstraße in Berlin-Schöneberg hat das Backhandwerk Tradition. Und das soll auch so bleiben.
Erst 1957 wurde im Tempelhofer Fliegerviertel eine Straße zu Udets Ehren benannt. Der Bezirk sucht nach einem Weg, mit der Geschichte umzugehen.
Festkonzert in Berlin-Schöneberg: Projekt „Lebensmelodien“ lädt zu Gedenkveranstaltung am Donnerstag
Viele jüdische Musik aus den Jahren 1933 bis 1945 ist in Vergessenheit geraten. Das Berliner Projekt „Lebensmelodien“ will die Klänge wieder zum Leben erwecken.