Aussage im Prozess gegen Glaeseker.
Alle Artikel in „Politik“ vom 10.01.2014
Kunstsammler trennen sich nur schwer von ihrer Kollektion. Wenn doch, lassen sie sich gerne als Mäzene ehren und feiern. Doch in den meisten Fällen ist nicht Altruismus das Motiv, sondern das Geschäft.
Die Öko-Partei hat einen Generationswechsel vollzogen. Die neue Garde ist mutig – aber auch unsicher.
Pofallas möglicher Wechsel zur Bahn und sein Schweigen erzürnen CDU-Basis.
Ex-Verfassungsrichter Winfried Hassemer ist tot.
Terrorismus, Homophobie-Gesetze, Gesundheitsversorgung mit Mängeln - die USA haben Russland-Reisende anlässlich der Olympischen und Paralympischen Spiele jetzt vor Gefahren beim Sotschi-Aufenthalt gewarnt.
Werden dem US-Geheimdienst Zügel angelegt? Obama plant zumindest Korrekturen. Nächste Woche will der Präsident Klarheit schaffen. Der Enthüller der Praktiken, Edward Snowden, wird dennoch weiterhin scharf attackiert.
Die EU-Kommission hat die deutsche Hartz-IV-Praxis bei EU-Ausländern gerügt. Zu Recht?
Homosexualität - meinetwegen. Aber bitte nicht als Thema in der Schule. In Baden-Württemberg empören sich mehr als 80 000 Bürger in einer Online-Petition gegen den Plan von Grün-Rot, dem Thema „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ im Unterricht mehr Platz einzuräumen.
Viele Griechen hatten vom neuen deutschen Außenminister auch einen neuen Kurs bei den Sparauflagen erwartet. Doch sie wurden enttäuscht.
Bundeskanzlerin Angela Merkel schließt eine verkürzte Arbeitswoche für Eltern für diese Legislaturperiode aus. Familienministerin Manuela Schwesig habe mit dem Vorstoß einen persönlichen Debattenbeitrag gemacht, ließ sie erklären.
Die Sache mit dem Adolf-Hitler-Platz in Berlin ist nur die eine Sache. Google Maps hat offenbar ein generelles Problem mit Straßen- oder Ortsnamen, die es gar nicht mehr gibt. Das betrifft zum Beispiel Eisenhüttenstadt, bis 1961 Stalinstadt.
Der Büroleiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bangkok spricht mit dem Tagesspiegel über die Krise in Thailand, einen möglichen Putsch und potenzielle Gefahren für Touristen im Land.
In Teheran sind am Freitag alle Streitpunkte für ein Zwischenabkommen zwischen Iran und 5+1-Staaten gelöst wurden.
Seit Donnerstag verhandeln die 28 EU-Mitgliedstaaten über den neuen Bankenabwicklungsfonds, den Europas Geldhäuser innerhalb von zehn Jahren aufbauen sollen. Parteiübergreifend kritisieren EU-Abgeordnete, dass sie bei den Beratungen nur Beobachterstatus haben.
Im Entwurf für das Europawahlprogramm der Linken heißt es, die EU sei eine "neoliberale, militaristische und weithin undemokratische Macht". Das will Fraktionschef Gysi so nicht stehen lassen - und die Parteichefs teilen seine Bedenken.
CSU-Chef Horst Seehofer prangert die sogenannte Armutszuwanderung an. Doch viele seiner bayrischen Landsleute benötigen Ausländer als Arbeitskräfte – und loben deren Talente und Qualifikationen.
Nach der Rückkehr ins Auswärtige Amt gehört Griechenland für Frank-Walter Steinmeier zu den ersten Stationen. Am Zweiten Tag seines Besuchs traf er den griechischen Ministerpräsidenten Samaras. Er forderte aber auch, die Reformbemühungen fortzuführen.
Mit der Mütterrente sollen Erziehungsleistungen besser honoriert werden. Doch manche Minirentner könnte dies teuer zu stehen kommen.
Deutschland darf arbeitslose Zuwanderer aus der EU nicht von Hartz-IV-Leistungen ausschließen, kritisiert die EU-Kommission laut einem Zeitungsbericht. Sollten die europäischen Richter der Kommission folgen, hätten Migranten künftig bessere Chancen auf Sozialleistungen - auch wenn sie keine Arbeitsstelle suchen. Die CSU tobt und widerspricht.
Schockenhoff muss Amt an Erler abgeben.
Der IT-Branchenverband Bitkom hat die Debatte über angebliche Armutszuwanderer aus Rumänien und Bulgarien als „absolut kontraproduktiv“ kritisiert. „Sie schreckt Interessenten ab und schadet der deutschen Wirtschaft“, erklärte Bitkom-Präsident Dieter Kempf am Donnerstag.
Im Wulff-Prozess soll nun auch Glaeseker aussagen.
Irans Wirtschaft liegt am Boden. Nun setzt die Industrie auf Präsident Ruhani, das Ende der Sanktionen – und ausländische Investoren.
Der türkische Präsident Abdulah Gül geht erstmals auf Konfrontation zu Premier Erdogan – und warnt vor unkontrollierter Macht.