„Kenntnis über Verhältnis zu Partymanager“.
Alle Artikel in „Politik“ vom 12.01.2014
Seehofer befeuert Debatte um Armutszuwanderung.
247 Artikel hat Ägyptens neue Verfassung und ist damit etwas länger als die Vorgängercharta des gestürzten islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi. Gewinnerin ist zunächst die Armee: Sie festigt ihre Position als Staat im Staat.
Der Chefgeologe in Rheinland-Pfalz hat Zweifel am Mosel-Brückenprojekt Aber die rot-grüne Landesregierung will das Vorhaben durchziehen.
Mit massiver Einschüchterung versucht Ägyptens Militär, die Abstimmung über die neue Verfassung hoch zu gewinnen.
Der Grundstein ist gelegt. Am 20. Januar tritt das Abkommen zwischen Iran und den P5+1 in Kraft. Die Auflagen sind streng und werden noch strenger bewacht, denn die USA werden keine Fehler dulden.
Matthias Meisner lauscht dem politischen Neujahrskonzert der Linken, bei dem auch Sängerin Katja Ebstein ein paar Lieder zum besten geben darf.
Zwar ist die rechte Szene zahlenmäßig etwas schwächer geworden - dennoch bleibt der Anteil der gewaltbereiten Rechtsextremisten hoch, proportional steigt er sogar.
Tory-Hinterbänkler haben in einem offenen Brief ihren Premierminister David Cameron attackiert. Die Debatte könnte Großbritanniens Regierung spalten. Worum geht es in dem Streit?
Die Verteidigungsministerin will den Dienst in der Truppe familienfreundlicher machen. Das bringt ihr viel Lob, aber auch einige erhebliche Zweifel.
Menschenrechtsorganisationen zeigten Großbritannien wegen "systematischer Folter" vor dem internationalen Strafgerichtshof an. Britische Streitkräfte hätten im Irak Gefangene gefoltert. Mit einem Prozess könne Den Haag auch seine Glaubwürdigkeit beweisen, sagten die Menschenrechtsorganisationen.
Der Chefgeologe in Rheinland-Pfalz hat Zweifel am Mosel-Großprojekt. Aber die rot-grüne Landesregierung will das Bauvorhaben durchziehen. Der Beamte hat jetzt Sprechverbot.
Ursula von der Leyen will die Bundeswehr zu einem familienfreundlichen Arbeitgeber umbauen. Kann das gelingen?
Der Historiker Christopher Clark gibt dem Land eine Mitschuld am Ersten Weltkrieg. Das will nicht zum nationalen Geschichtsbild passen.
Vor allem in Syrien leben Journalisten gefährlich. Dort wurden die meisten Berichterstatter 2013 getötet, und die Zahl der Entführungen hat ebenfalls drastisch zugenommen. Ein Interview mit dem Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen, Christian Mihr.
Die wirtschaftliche Lage vieler Medien ist prekär – in Entwicklungsländern, aber auch im goldenen Westen.
Kompetenter Journalismus hat viele Feinde: Manche Länder verbieten die Pressefreiheit einfach, in anderen herrscht wirtschaftlicher Druck, dem die Medienhäuser ausgesetzt sind. Und nicht nur in Krisengebieten befinden sich die Journalisten selbst in Gefahr. Ein Überblick.