Der Wahlkalender in Ägypten ist festgelegt. Armeechef al Sisi bringt sich in Stellung.
Alle Artikel in „Politik“ vom 26.01.2014
Der serbische Nationalist Gavrilo Princip, dessen Attentat auf den Habsburger Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo vor 100 Jahren den Ersten Weltkrieg auslöste, erhält nach Angaben der regierungsnahen Zeitung „Novosti“ erstmals ein Denkmal. Die Statue werde zum Jahrestag am 28.
Gedenken an Opfer des Holocaust.
Die Opposition hat nach eigenen Angaben am Sonntagabend in Kiew das Justizministerium erstürmt. Eine offizielle Bestätigung gab es bisher nicht. Die Ukrainer haben genug, aber mit der Opposition geht es auch nicht recht voran. Denn eine Antwort auf die wichtigste Frage bleibt sie schuldig.
Sie schmuggelt sie aus Zügen, die nach Auschwitz fahren, sie sucht nach ihnen unter Leichen. Die Romni Alfreda Markowska rettet während des Krieges in Polen Dutzende Kinder vor dem Tod. Auch Karol Gierlinski ist darunter. Er sagt: „Ihr war klar, dass sie sterben könnte“.
Keine leichte Aufgabe für Sigmar Gabriel: Erst harmonisch mit der Union in Meseberg auftreten und diese dann im EU-Wahlkampf attackieren . Noch tun sich die Sozialdemokraten damit schwer, zeigt sich beim Parteitag in Berlin.
Martin Schulzwurde mit 97,3 Prozent zum SPD-Spitzenkandidaten für die Europa-Wahl erkoren. Yasmin Fahimi ist mit 88,5 Prozent neue SPD-Generalsekretärin.
Wochenlang zeigt sich die ukrainische Staatsführung unerbittlich, dann kommt die Überraschung. Die Opposition soll die Regierung übernehmen. Doch diese lehnt das Angebot ab. In der Nacht kam es zu weiteren gewaltsamen Auseinandersetzungen.
628 ungeklärte Tötungsdelikte werden nachträglich auf einen möglichen rechtsextremen Hintergrund untersucht. Doch anders als erwartet sind darunter nur wenige Fälle aus den Ost-Bundesländern.