Vergangenes Jahr ist der CDU-Politiker Michael Büge entlassen worden, nun hat er eine neue Stelle angetreten. Sein früherer Dienstherr ist informiert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.02.2014
Felix Herzog und Martin Wittau bereiten ein Volksbegehren zur Abwahl Klaus Wowereits vor. In vier Wochen geht es los. Der Senat reagiert mit demonstrativem Desinteresse.
Bei der S-Bahn knirscht's mal wieder - diesmal allerdings bei den Rolltreppen. Denn grobkörniges Streugut lässt sie auf einigen Bahnhöfen stoppen. Komisch: Die BVG hat dieses Problem offenbar nicht.
Am Dienstag gab es in Berlin erneut zwei Gasalarme: Wegen einer defekten Leitung mussten Mieter in Spandau ihre Wohnungen verlassen. In Mitte beschädigte ein Baggerfahrer bei Bauarbeiten ein Gasrohr. Am Vortag gab es drei Vorfälle mit schweren Folgen.
Finanzsenator Nußbaum setzt sich gegen den SPD-Veteran Karl Kauermann durch. Die Klinikkette machte 2013 Plus.
Er gewann bei Günther Jauchs RTL-Sendung „Wer wird Millionär“ 64.000 Euro – fürs Finanzamt: Robert Korn über Schulden und bunte Haarfarbe.
Der ehemalige Kulturstaatssekretär André Schmitz, der im Zuge einer Steueraffäre vor einer Woche zurückgetreten war, ist am Dienstag vom Senat formell entlassen worden. Damit enthält Schmitz kein Übergangsgeld.
Das Bezirksamt Tempelhof-Schönberg zeichnet jedes Jahr besondere ehrenamtliche Tätigkeiten aus - am Donnerstag wird die „Stadtteilzeitung Schöneberg“ für ihre zehnjährige Arbeit geehrt. Die Lokalredakteure wissen auch schon, was sie mit dem Geld anstellen wollen.
Der eklatante Mangel an Nachwuchslehrern für die naturwissenschaftlichen Fächer ist nicht das einzige Problem an Berlins Schulen. Auch das Essen, die sanitären Anlagen und die Betreuung von Kindern mit besonderem Förderbedarf bereiten Kopfschmerzen. Was ab diesem Schuljahr verbessert werden soll, lesen Sie hier.
Die landeseigene Klinikkette Vivantes will ein Haus in Schöneberg verkaufen. Dann würden psychisch Kranke ihr Zuhause verlieren - doch Vivantes hat kaum eine andere Wahl.
Der Generalstaatsanwalt des Landes Brandenburg Erardo C. Rautenberg (SPD) fordert von Berlin die Rückgabe Brandenburger Kulturguts. Nicht nur die Attika-Figuren sollten heimkehren in die Mark, sondern auch andere bedeutende Kunst.
Das Westhavelland in Brandenburg liegt nur 80 Kilometer westlich von Berlin. Dort ist es nachts jedoch so dunkel, dass die Gegend zu Deutschlands erstem „Sternenpark“ ernannt wurde. Die Chefin des Naturparks hofft nun auf zahlreiche Neugierige.
Die erste Februarhälfte zählt noch zum Hochwinter, viel davon zu sehen ist momentan bei Tagestemperaturen im zweistelligen Bereich aber nicht. Auch in den nächsten Tagen ist nicht mit einem Kälteeinbruch zu rechnen – dafür aber mit heftigem Wind.
Als ein 26-jähriger Mann am Sonntagabend in sein vermeintlich leeres Haus in einer Kleingartenkolonie in Gesundbrunnen zurückkehrte, traf er dort drei Einbrecher, die es sich auf seinem Sofa bequem gemacht hatten. Andreas Conrad fühlt sich durch das Einbrechertrio in einen Tarantino-Film versetzt.
Erst Adolf-Hitler-Platz, jetzt Reichskanzlerplatz: Trotz einer peinlichen Panne im Januar schafft es Google Maps auch jetzt nicht, den Berliner Theodor-Heuss-Platz beim Namen zu nennen.
Der Film „A Long Way Down” handelt von vier Lebensmüden auf einem Hochhaus. Zur Premiere bei der Berlinale blieb Hauptdarsteller Pierce Brosnan aber doch lieber auf dem sicheren roten Teppich.
Das Radio voll aufgedreht, Fenster sperrangelweit offen und dann auch noch ahnungslose Touristen abzocken – einige "schwarze Schafe" haben das Taxigewerbe ganz schön in Verruf gebracht. Seit Montag sind die ersten Premium-Taxis auf Berlins Straßen unterwegs und sollen Abhilfe schaffen.
Seit Jahren gibt es Ärger um das Schulessen. Seit Montag soll es endlich leckerer und gesünder sein. Zumindest am ersten Tag waren viele Schüler zufrieden. Aber einige Probleme sind noch nicht gelöst.
Seit Wochen steht der brandenburgische Wirtschaftsminister Ralf Christoffers unter Druck, weil Fördergelder in Millionenhöhe für eine dubiose Firma versickerten. In der Sondersitzung des Landtags zur Affäre sprach nun ausgerechnet einer nicht: Christoffers.