
Ein Berliner versucht, mit dem drohenden Tod seines besten Freundes umzugehen, indem er Bestatter wird. Der Film zeigt: Pietät kann heilsam sein. Verpflichtend ist sie nicht.
Ein Berliner versucht, mit dem drohenden Tod seines besten Freundes umzugehen, indem er Bestatter wird. Der Film zeigt: Pietät kann heilsam sein. Verpflichtend ist sie nicht.
Die Serie kopiert das englische Original um ein geerbtes Spukhaus fast baugleich – ergänzt es allerdings um typisch deutsche Comedy-Elemente. Das ist schade.
Mit der vierten Staffel verabschieden sich die gefeierten „Discounter“ bei Amazon. Gut so, denn die liebenswerte Anarchie von früher ist zusehends schaler Fremdschamproduktion gewichen.
In der Mystery-Serie „Before“ kämpft Billy Crystal als Kinderpsychiater gegen die Geister seiner Vergangenheit – und gelegentlich mit etwas zu viel Effekthascherei.
Das ARD-Biopic stellt den ermordeten Banker Alfred Herrhausen in ein arg positives Licht, zeichnet aber ein kluges Porträt der Deutschland AG zwischen RAF-Terror und Mauerfall.
Kurz nach dem Start der neuen Staffel wird die Daily Soap „Alles was zählt“ volljährig. So lange halten nur wenige durch. Ein Rundflug bis zur ersten Seifenoper im Jahr 1932.
Nostalgie, Wissbegier, Ironie, Liebe – es gibt viele Gründe, alte Serien und Filme wiederzusehen. Hauptmotiv ist allerdings: das erdrückende Überangebot neuer Formate.
Eine Serien-Ikone kehrt zurück, eine Star-Regisseurin gewährt Einblicke und eine legendäre Duschszene – was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten.
Junge Mütter und Väter im Speckgürtel, eine jüdische Hochzeitsnacht und ein queerer Sommer in der ARD: Was in den Mediatheken noch auf Sie wartet.
Wenn es in diesen Tagen doch mal wieder regnen sollte: Wir haben für Sie die besten Streaming-Serien und Filme dieser Woche herausgesucht.
Wohin mit der Gier von Turbokapitalisten? Morden Frauen anders? Und gibt es Hoffnung für den Nahen Osten? Die Serien und Filme dieser Woche stellen spannende Fragen.
Smart Home mit bedenklichen Fehlern, ein Kanzler mit geheimer Diplomatie, die Kreuzigung eines Immobilienhais: Die besten Streaming-Filme und Serien dieser Tage.
Ob die Neo-Welt auf Edin Hasanovićs Late Night gewartet hat? Schwer zu sagen. Aber sein Geräuschpegel darin spiegelt das Fluchtbedürfnis krisenmüder Millennials entfesselt wider.
Was Sie dieser Tage in den Mediatheken nicht verpassen sollten, hat die Redaktion für Sie ausgesucht.
Im Finale reist die ARD-Serie „Charité“ Richtung Zukunft. 2049 kämpft das Krankenhaus mit Klimawandel, Geheim-Ops und Gesundheitsdiktatoren. Es gibt auch Platz für Fortschritt, Hoffnung und Liebe.
Was Sie in diesen Tagen in den Mediatheken nicht verpassen sollten, haben wir für Sie zusammengetragen.
Die neue Serie der „Game of Thrones“-Produzenten dürfte eines der großen Streaming-Ereignisse 2024 werden. Ein altes Statement des chinesischen Romanautors sorgte im Vorfeld für eine Kontroverse.
Was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten: Wie es sich als Teil einer Eliteeinheit anfühlt, warum Pornografie zur Populärkultur und warum eine Serie über Schwangerschaftsabbrüche nicht nach Köln gehört.
Aserbaidschan kauft den Europarat, bei Florian David Fitz ist ein Flugzeug wie vom Erdboden verschluckt, Wotan Wilke Möhring preppt: Was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten.
Was hatte Coco Chanel mit den Nazis zu schaffen? Wem ist bei Vergewaltigung vor Gericht zu glauben? Was sie sagt, was er sagt und was wir sagen, lesen Sie hier.
In der HBO-Serie „The Regime“ mutiert Kate Winslet zur paranoiden Herrscherin einer populistischen Autokratie. Dass sie bei allem Aberwitz an echte Tyrannen erinnert, ist gewollt.
Die Prime-Serie „Beasts like us“ macht Zombies und Vampire zum Alltag einer Gruppe Jungerwachsener beim Paarungsversuch unter Populisten. Das ist oft zotig, aber angemessen politisch.
Beziehungskomödien der 90er haben’s schwer im Krisengebirge der 20er. Schön, dass Netflix mal wieder eine deutsche RomCom zeigt – grad, weil sie so erwartbar ist.
In der ZDF-Serie „Iris“ spielt Sofia Helin eine seelisch fast ebenso ruinierte Figur wie seinerzeit in „Die Brücke“. Das ist souverän inszeniertes Nordic Noir, aber ganz schön bedrückend.
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