
Skulptur der antike Muse von Christian Ludwig Tieck wieder aufgestellt
Skulptur der antike Muse von Christian Ludwig Tieck wieder aufgestellt
Heinz Schilling stellt im Gespräch mit Altbischof Wolfgang Huber seine Lutherbiografie vor
Regine Albrecht
am Ostersonntag
Thomas Pietsch spielt Barockmusik
Passionspredigt mit Friederike von Kirchbach
Nach 20 Jahren wird im Schlosstheater wieder Goehthes Klassiker gespielt: Tina Engel inszeniert „Torquato Tasso“. Schon dem Dichter selbst war klar, dass das kein einfacher Stoff ist.
Das Benefizkonzert für eine neue Orgel des Collegium musicum in der Potsdamer Friedrichskirche
Staatsorchester spielte CD mit Bach-Werken ein
Benefizkonzert zur Erneuerung der Orgel in der Friedrichskirche
Im April eröffnet im Potsdam-Museum unter dem Titel „Die Welt farbig sehen“ eine große Retrospektive zum 100. Geburtstag des Potsdamer Malers Siegward Sprotte. Auf einer Fläche von 600 Quadratmetern wird Sprottes Lebenswerk in seiner Komplexität gezeigt, 160 Arbeiten des Künstlers, die von 1929 bis 2003 entstanden sind. Mit Beiträgen in loser Reihenfolge stimmen die PNN auf diese Ausstellung ein.
Elisabeth Bitsching wird am Sonntag 90 Jahre alt
Er war leidenschaftlicher Kämpfer für Freiheit und Selbstbestimmung: Der DDR-Bürgerrechtler Bob Bahra ist tot
Felicity Lott, die am Freitag im Nikolaisaal auftritt, gehört zu den Großen der Sängergilde
Antonello Manacorda bleibt weitere zwei Jahre künstlerischer Leiter der Kammerakademie Potsdam. Der Italiener ist dort seit 2010 Chefdirigent - seitdem hat das Orchester zusätzlichen Aufwind erfahren.
Die Reihe der Potsdamer Passionspredigten wurde nach einem Jahr Auszeit am vergangenen Sonntag in der St. Nikolaikirche wiederbelebt.
Neues Stück im Konzert der Kammerakademie im Nikolaisaal
Markus Dröge betritt als erster die Kanzel. Am kommenden Sonntag wird der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) die Potsdamer Passionspredigten in der St.
Christa Queißer übergibt Bilder und Dokumente über die „Blumenkunst Freiberg“ dem Potsdam-Museum. Sie will, dass das ihr anvertraute Erbe der Freibergs für die Zukunft gut aufbewahrt wird.
Björn O. Wiede will das „Moabiter Requiem“ von Ernst-Ulrich von Kameke aufführen. Der Potsdamer komponierte das Oratorium zum Gedächtnis des Widerstandes im Dritten Reich. Im Gefängnis von Moabit waren während der nationalsozialistischen Diktatur viele Regimegegner inhaftiert.
Der Countertenor Bejun Mehta im Nikolaisaal Potsdam.
Zu Wolfgang Amadeus Mozarts Vornamen gehört auch Theophilus, auf Deutsch Gottlieb, er sei Gott lieb. Er hat wohl die beglückendsten musikalischen Schöpfungen hervorgebracht, die die Welt kennt, und sein Name gilt vielen als Symbol für eine magische, vom Himmel geschenkte Schöpferkraft.
Veranstaltungsreihe in der Kapelle der Garnisonkirche gedenkt der Bücherverbrennung vor 80 Jahren
Hartmut Dorgerloh beim Hochschulgottesdienst
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