Sanssoucis Hofgärtner und die Melonen. Heute wäre Otto Meermann 150 Jahre alt geworden
Klaus Büstrin
Der Kanadier Philip Crozier in der Friedenskirche
In der Bornstedter Kirche stellen Antje Vollmer und Lars-Broder Keil ihr Buch über „Stauffenbergs Gefährten“ vor
Von der Wiege bis zur Bahre. Die große Bandbreite menschlichen Erlebens ist in den geistlichen Liedern und Arien der Barockzeit zu vernehmen: Liebe, Vergänglichkeit, Frieden, Natur und Glück.
Kevin Birch beim Internationalen Orgelsommer in der Friedenskirche

Nach 23 Jahren verabschiedet sich Matthias Jacob als Organisator vom Internationalen Orgelsommer
Das Abschlusskonzert der Musikfestspiele
Christine Schornsheim mit „Clavierentdeckungen“ im Palmensaal
Musik von den Färöer-Inseln erklang in der Grotte unterhalb der Jubiläums-Terrasse in Sanssouci
Die musikalischen Bande zwischen Italien und dem übrigen Europa waren schon immer stark. Giovanni Gabrieli, der Hauptorganist des Markusdoms, galt als einer der wichtigsten Komponisten und Lehrer seiner Zeit.
„Peters Hochzeit“ – ein Singspiel im Volkston zu den Musikfestspielen im Schlosstheater aufgeführt

Im Palast Barberini fand seit Friedrich Wilhelm IV. ein reges Vereinsleben statt
Isabel Osthues inszenierte mit Erfolg Lessings „Minna von Barnhelm“ am Hans Otto Theater

Premiere von „Hunger und Liebe“ mit der Theatergruppe I Confidenti im Schlosstheater
Hohenzollern in Skandinavien: Die Musikfestspiele Sanssouci 2013 widmen sich vom 7. bis 23. Juni den nordeuropäischen Ländern
Wer lässt sich nicht gerne in das „Heiligtum für Violine“ verführen? Kein Zweifel: Das Gipfelwerk der Geigenliteratur, Ludwig van Beethovens Violinkonzert in D-Dur, das jeder Solist von Rang und Namen spielt, verlangt große technische wie musikalische Qualitäten.
Die 250 Jahre alte Bildergalerie Sanssouci zeigt in einer Sonderausstellung, wie der königliche Bauherr einst seine Kunst hängte. Friedrich der Große zahlte für die Exponate teils horrende Preise.
Wolfgang Hasleder hat mit seiner Kleinen Cammermusik immer wieder Stilsicherheit, tiefe musikhistorische Kenntnis und die Fähigkeit zur farbigen Ausdeutung barocker Musik bewiesen: auch in dem neuen Programm, das den sächsischen Hofkapellmeister Heinrich Schütz in den Mittelpunkt rückt. Dessen erste seiner drei Sammlungen der Symphoniae Sacrae aus dem Jahre 1629 hat Hasleder zusammen mit Werken von venezianischen Zeitgenossen kombiniert.
Prominente Zeitzeugen erinnern sich im Einstein-Forum an Stephan Heym
Der Stahnsdorfer Metallgestalter Christian Roehl findet am morgigen Samstag seine letzte Ruhe auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf

Eine bedeutende Kulturlandschaft wird in dem Buch „Preußische Gärten“ sichtbar

Der vor 20 Jahren gegründete Verein Bogen e.V. hilft psychisch Kranken bei der Rückkehr in den Alltag
Die Wirkungsmechanismen der Presse, auch die der in Preußen, sind Mitte des 19. Jahrhunderts auf einem hohen Niveau angelangt.