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Kay Grimmer

Als Beobachter der Stadtverordneten reibt man sich manchmal verwundert die Augen: Da wird lang und breit abgewogen, ob Verwaltungsantworten auf Einwohnerfragen im Internet veröffentlicht werden dürfen, wird gar befürchtet, von Fragen überschüttet zu werden, wenn das Element der Einwohnerfragen an die Verwaltung bekannter würde. Ein Element, das eine Beantwortung in einer öffentlichen Sitzung beinhaltet.

Von Kay Grimmer

Die Herbstsonne lockte die Potsdamer am Tag der Deutschen Einheit eher auf die Straße als der Potsdamer Tag der Entscheidung – doch das Ergebnis spiegelte sich bereits vor den Wahllokalen wider: Wer wählen ging, wollte oftmals Scharfenberg verhindern

Von Kay Grimmer

Da war die Musik plötzlich aus in der Musikschule. Wegen Brandschutzmängeln wurde der städtischen Einrichtung von jetzt auf gleich der wichtige, weil größte Veranstaltungsraum im Gebäude gesperrt.

Von Kay Grimmer

Der Potsdamer Sozialausschuss billigt die Empfehlung der Verwaltung, die Hartz-IV-Agentur Paga ab 2011 als gemeinsame Einrichtung von Kommune und Bundesagentur für Arbeit zu führen. Die Neuorganisation ist notwendig, nachdem das Bundesverfassungsgericht Ende 2007 die bisherige Form der „Mischverwaltung“ von Angestellten der Agentur für Arbeit und der Stadtverwaltung für verfassungswidrig erklärt hat.

Von Kay Grimmer

Das Interesse an der OB-Wahl scheint erschreckend gering. Leere Urnen, gelangweilte Wahlvorstände – wenigstens die Kandidaten geben ihre Stimme ab

Von Kay Grimmer
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