Im vergangenen Dezember moderierte Anne Will nach 16 Jahren ihre letzte Talksendung in der ARD, nun ist sie mit einem Podcast zurück. In der ersten Folge ging es um die Kriegstüchtigkeit Deutschlands.
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Die Tagesspiegel-Kolumne
Aktuelle Artikel
ARD-Chef Kai Gniffke wird nicht müde, die Reformanstrengungen der Öffentlich-Rechtlichen und die Verantwortung der Politik zu betonen. Die Debatte ist jedoch längst weiter.
Immer öfter ist von Regeln oder gar Verboten für Internet und Social Media die Rede. Vielleicht reicht auch mal Empathie und gesunder Menschenverstand.
Eine ukrainische Psychologin, der Alltag im Krieg und die Frage, warum sich die Streamer nicht an gewisse Serien heran wagen.
Bei den Bundestags-Accounts liegen SPD und AfD beinahe gleichauf, doch bei der Mobilisierung der Nutzer sieht es ganz anders. Was sich bei TikTok vor der Europawahl ändern muss.
Was jahrelang mindestens still geduldet wurde, ist nun wieder verhandelbar. Wenn es nur laut genug gefordert wird.
Jahrelang haben sich die Streamingdienste mit Content ohne Ende überboten und mit ihrer Werbefreiheit geworben. Das ist vorbei. Doch es regt sich Widerstand.
Soll man nun AfD-Politiker in TV-Talkshows einladen oder nicht? Ja, wenn man es so gut macht wie Sandra Maischberger.
Ausgerechnet Deutschlands krawalligster Privatsender will sich an „Slow TV“ versuchen. Dabei sitzen die Experten doch bei den Öffentlich-Rechtlichen!
Die Rundfunkbeiträge steigen wohl bald auf 18,94 Euro. Müssten 8,3 Milliarden Euro für Infomationen, Sport und Unterhaltung nicht doch ausreichen?
Der langjährige „hart-aber-fair“-Moderator Frank Plasberg zeigt sich enttäuscht über seinen Nachfolger Louis Klamroth. Das ist ungewöhnlich und wirft Fragen auf.
Die Kontroverse zwischen Intendanten und Politikern zur Höhe des Rundfdunkbeitrags spitzt sich zu. Und Caren Miosga zeigt bei der ARD, wie es auch gehen kann.
Warum es sich lohnt, wieder mal schärfer auf den Kulturbegriff von ARD und ZDF zu schauen. Und auf deren Programm in der Weihnachtszeit.
Für die Robotik haben drei Gesetze gereicht. Das ZDF regelt den Umgang mit generativer KI in neun Grundsätze. Was andere Medien davon lernen können.
Noch mehr Fußball-Streaming in Serie: Welche Fehler der Deutsche Fußball Bund nach dem WM-Desaster bei einer EM-Doku unbedingt vermeiden sollte.
Was aus den schlechten Erfahrungen der ARD mit der Event-Programmierung „Babylon Berlin“ zu lernen ist.
Warum vertrauen so viele Menschen den Medien nicht? Eine Studie untersucht die Ursachen. Der Ball liegt nun im Feld der Politik.
Das Schrill- und Schräg-Fernsehen muss sein Casting erweitern, am besten um das Neo-Biedermeier-Bürgertum vom Prenzlberg.
Über 500 000 Podcasts zählt alleine iTunes mittlerweile, und es werden täglich mehr. Fast noch spannender sind die Audiofiles mit Video.
Schon erstaunlich, wie das Publikum des linearen Fernsehens Programm-Abenteuer scheut.
Auch 70 Jahre nach der Gründung ist der „Internationale Frühschoppen“ und sein Nachfolger „Presseclub“ ein Unikat im deutschen Fernsehen. Was andere Polit-Talks davon lernen können.
Alles viel zu ähnlich und zu langweilig? Ein neues Prinzip könnte die Kritik an den TV-Talkshows zum Verstummen bringen.
Erst Netflix, nun Disney+: Werbung wird zunehmend zum Standard. Die Probleme des linearen Fernsehens holen die Streamer ein.
Sieben von 16 Bundesländern drängen auf Beitragsstabilität. Doch zuerst sollte das Votum der Finanzkommission KEF abgewartet werden.
Dem Fußball-Fan wird viel abverlangt, wenn er seinen Lieblingssport im TV verfolgen will. Doch das hat zumindest eine gute Seite.
Nach ein paar Wochen ohne Fußball gibt es reichlich WM im Fernsehen, demnächst auch wieder Bundesliga satt. Da haben es neue Streamer mit Randsportarten schwer.
Der Ausstand der Hollywood-Schauspieler hat gerade erst begonnen. Doch einige Ankündigungen lassen erahnen, dass es auch nach dem Ende des Arbeitskampfes nicht wieder so werden wird wie zuvor.
Eine Amazon Liga inklusive Apple Ball könnte alle Probleme bei Anstoßzeiten, Einnahmen und Abos lösen.
Jeden Sommer gehen in Talkshowstudios nach und nach die Lichter aus und Krimiwiederholungen auf Sendung. Das hat auch sein Gutes.
Inzwischen haben sämtliche Bundesländer den geänderten Medienstaatsvertrag gebilligt. Das ist gut so. Nun müssen ARD und ZDF zeigen, dass sie daraus die richtigen Schlüsse ziehen.
Bestimmte TV-Programme mit übergeordnetem Interesse wie ARD, ZDF oder RTL sollen laut Vorgabe der Medienpolitik in Programmlisten ganz vorn auftauchen. Halten sich die Betreiber daran?
Was die jüngsten Personalentscheidungen bei „Spiegel“ und „Bild“ mit dem RBB verbindet.
Der CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt will keine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Was vor allem die AfD beschädigen soll.
Der Personalrat des RBB schlägt aus Sorge um „ein reguläres Wahlverfahren mit bestmöglicher Bewerberlage“ Alarm. Warum eine Präzisierung des Findungsverfahrens eine Lösung sein könnte.
Sprecherinnen und Sprecher, Moderatorinnen und Moderatoren der Nachrichten und Journale wollen das Publikum gar nicht mehr loslassen
Die TV-Einschaltquoten bei der feierlichen Inthronisierung von Charles III. am 6. Mai werden zugleich zum Popularitätsausweis des neuen Monarchen.
Bei der digitalen Kommunikation gilt die Maxime: Vertraue niemandem. Gerade der Springer-Chef sollte das wissen. Doch Döpfner verhielt sich extrem leichtsinnig.
Immer wieder „Ben Hur“, „Quo Vadis“ und „Die zehn Gebote“. Wiederholungen sind nicht gleichbedeutend mit Einfallslosigkeit und Sparwut der Sender.
In Europa auf Diensthandys, in USA vielleicht bald komplett verboten. Wie gefährlich ist die chinesische App wirklich?
Dunja Hayali geht für das ZDF im Berliner Futurium auf die Suche nach der jungen Zielgruppe. Richtig fündig wird sie nicht, zumindest nicht für das lineare TV-Programm.