Zum 110. Geburtstag des Potsdamer Künstlers Walter Bullert
Klaus Büstrin
Ausstellung des Filmmuseums zum 100. Geburtstag des Theater- und Filmmenschen Martin Hellberg
Ausstellung im Neuen Palais: „Der Traum vom Orient – Kaiser Wilhelm II. im osmanischen Reich“
Hausgarten in der Babelsberger Tuchmacherstraße 11 öffnet am Sonnabend
Heute und morgen Theaterfestival von „Sonnenblume“ e.V. im Lindenpark
„Gartenschönheiten in Vasen“ auf der Freundschaftsinsel bis Montag zu erleben
Christine Schorn ab morgen am Hans Otto Theater
Kantorei Teltow unter Leitung von Bernd Metzner sang die D-Dur-Messe von Dvorak in St. Andreas Teltow
Catherine Rückwardt dirigiert Sinfoniekonzert im Nikolaisaal
„Fragmente und Visionen“ zur Garnisonkirche in der Breiten Straße 7
Kammerakademie Potsdam gedenkt in einem Konzert der Zerstörung der historischen Mitte vor 60 Jahren
Requiem für verstorbenen Papst in St. Peter und Paul
Barbara Ketterer zeigt Handzeichnungen in der Historischen Mühle
Wolfgang Joop unterstützt Forderungen der Bürgerinitiative „Italienisches Dorf Bornstedt“
Tage der Offenen Gärten werden für den 30. April und den 1. Mai wieder vorbereitet
Drei katholische Persönlichkeiten in einer Ausstellung im Alten Rathaus: Bruns, Lenné, Schäfer
Bildband mit Texten Theodor Fontanes: „Morgenlicht und Lerchenjubel“
Smetanas „Die verkaufte Braut“ am Brandenburger Theater ist sehr gelungen
Den Frühling auf die Sprünge helfen. Dies wollten Moderatorin Eva Dobrzinski gemeinsam mit einem Blasorchester aus Fürstenwalde, das den umständlichen Titel „1.
Kultur: Erschütternde Klagen T-Werk führt Stabat Mater von Pergolesi und Pärt in der Russenhalle auf
„Stabat Mater dolorosa juxta crucem lacrimosa, dum pendebat Filius.“ So beginnt das lateinische Gedicht aus dem 13.
Dvoraks „Stabat Mater“ sang die Potsdamer Kantorei in der Erlöserkirche
Lesung mit Sonya Martin und Kolleginnen
Mit ihren rund 90 Minuten ist das Stabat Mater von Antonin Dvorak die längste unter den bedeutenden Vertonungen der Klage Mariens, die unter dem Kreuz ihres Sohns Jesu steht und dessen Qualen und den Tod betrauert. Das Werk entstand 1877.
Theaterpreis an Hans-Jochen Röhrig und Thomas Schellenberger / Grußwort von Thomas Langhoff